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Trainieren im Pushing Limits Club: Wie schätze ich mein Niveau richtig ein?

Anzeige | 08. Februar 2023


Pushing Limits Club 2

Einsteiger oder Profi? Kurz- oder Langdistanz? Base oder Build? Huiuiui, beim Neustart im Pushing Limits Club ist es gut möglich, dass du vor einer Menge Fragen stehst. Coach Nils Goerke hilft dir bei der Beantwortung …

Na, neu im Pushing Limits Club und noch planlos – in jeglicher Hinsicht? Der erste Schritt in Richtung Training ist, das eigene Niveau zu bestimmen. Aber genau das stellt viele vor Herausforderungen, wie auch Headcoach Nils Goerke nur zu gut weiß: „Eine realistische Selbsteinschätzung ist, unter uns gesagt, das Wichtigste für alles Weitere. Klar, viele gehen vielleicht mit dem Wunsch, eine Langdistanz in unter neun Stunden ins Ziel zu bringen, an die Sache heran – und nehmen dementsprechend sofort den Profiplan. Aber glaubt mir: Das wird nicht funktionieren.“

Okay, okay, verstanden, Coach! Aber wie findest du denn nun heraus, auf welchem Niveau du unterwegs bist – und welcher dementsprechend der richtige Plan ist? Die Beantwortung der folgenden fünf Fragen kann dir dabei helfen, dein Leistungs-Niveau zu bestimmen.

1. Frage: Welche Basis bringe ich mit?

Hast du in der Vergangenheit viel Sport gemacht? Warst du in deiner Jugend Ausdauersportler? Gut für dich, denn das bringt dir einen enormen Vorteil gegenüber denjenigen, die erst mit 30 oder 40 mit dem Sport anfangen. „Aber die gute Nachricht ist: Auch für die zweite Gruppe haben wir Pläne“, betont der Coach. „Im Club geht es keinesfalls ausschließlich um High-Performance. Wir haben den Anspruch, auch für absolute Einsteigerinnen und Einsteiger Training ermöglichen zu können.“

2. Frage: Welcher Athleten-Typ bin ich?

Diese Frage ergibt sich aus Nummer eins. Kommst du vom Ausdauer- oder vom Kraftsport? Oder von gar keinem Sport? Auch das solltest du bei der Bestimmung deines eigenen Niveaus gewissenhaft für dich beantworten.

3. Frage: Welches Ziel habe ich?

Erster Triathlon oder „next level“? Daraus ergibt sich nicht nur der passende Plan, sondern auch ein gewisses Zeitkontigent, das du dafür aufbringen musst. Womit wir bei Frage Nummer vier wären …

4. Frage: Was kann ich meinem Umfeld zumuten?

„Das eigene Ziel ist nur ein Teil der Wahrheit. Bedingt durch den Trainingsaufwand muss das in der Regel auch mit dem Umfeld geklärt werden“, mahnt Coach Nils. „Partner, Freundeskreis, Job: Für alle Bereiche muss das Ziel ebenso passen. Denn – und das ist das Schöne an dieser Sportart – Triathlon hat absolutes Suchtpotential im Positiven Sinne.“ Da kann es schnell vorkommen, dass der Alltag zugunsten des Trainings neuorganisiert werden muss. Motivation, um alle Beteiligten auch für die ganze Nummer zu begeistern: „Wenn ihr ein Jahr durchgezogen habt, werdet ihr garantiert merken, dass im kommenden Jahr mehr drin ist.“

5. Frage: Bin ich wirklich realistisch?

Klares Statement von Nils: „Ihr tut euch keinen Gefallen, wenn ihr nach den Sternen greift, ohne die Basis gelegt zu haben.“ Um es konkret zu machen: Als Sport-Einsteigerin oder -Einsteiger direkt eine Langdistanz machen zu wollen, ist nicht nur unrealistisch, sondern auch riskant. Wir können nur zu gut verstehen, dass die Pferde der Motivation schnell mal mit dir durchgehen. Aber stell dir das Ganze eher wie eine Treppe vor und teile dir dein Ziel in viele einzelne Stufen auf. Nebeneffekt: Jede Stufe macht glücklich.

Königsfrage: Welcher Plan darf’s denn sein?

So, alle Antworten sind gefunden – dann kann’s ja losgehen. Jetzt hast du allerdings die Qual der Wahl bei den Trainingsplänen im Pushing Limits Club. Bei allen Kategorien haben wir in der Regel eine Anfänger-, Fortgeschrittenen- und Profi-Version für euch hinterlegt. Das perfekte „Match“ für jedes Level!

Oberste Regel bei allen Plänen: Ruhetage einhalten! Da gibt’s keine Diskussion – dafür aber spätestens in der Folge-Woche oftmals einen Leistungsschub.

  • Das Prinzip: Base-Build-Peak

  • Wie die Pläne aufeinander aufbauen, lässt sich gut am Beispiel von „Just do it“ verdeutlichen: „Die ‚Just do it‘-Pläne sind für alle ausgelegt, die einfach Bock auf diesen Sport haben – und vielleicht noch nicht genau wissen, ob sie überhaupt Wettkämpfe bestreiten wollen“, erklärt Headcoach Nils Goerke. Wer vielleicht bereits in den Einzel-Disziplinen unterwegs ist und wissen möchte, ob auch „dieses Triathlon-Ding“ etwas sein könnte, ist damit gut bedient.
  • Bei dem Plan stehen 12 Wochen Training (Base) an; darauf aufbauend kann dann der Build-Plan angeschlossen werden. Auf letzteren folgen die Peak-Pläne, die aktuell für die einzelnen Kategorien konzipiert werden.

 

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    Bock auf strukturiertes Training rund um Schwimmen, Radfahren, Laufen und Triathlon? Auf der Suche nach Rezepten für sportgerechte Ernährung und nach Auswertungstools, die dich wirklich weiterbringen? Dann sagen wir: Willkommen im Pushing Limits Club! Ob Triathlon oder (Rad-)Marathon, ob Einsteiger:in oder Fortgeschritene:r, ob PB oder Party-Pace: Join the club und nutze alle Funktionen die ersten 14 Tage kostenlos!

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