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#81 Podcast Triathlon-Chat: Recap Mallorca – oder: Reisegruppe Wechselwetter

17. Mai 2024


Triathlon Chat Mallorca

Malle ist nur … naja, ihr wisst schon! Beim Ironman 70.3 auf der Lieblingsinsel war zwar nicht alles „Sonnenschein“, dafür aber erkenntnisreich. Und sowohl für Feierlaune, als auch für Kater-Stimmung gab’s Anlässe. Zeit für Insights aus Mallorca – und für Motivation für die nächsten Trainingswochen! Ach ja, und wie steht’s nach den ersten Rennen eigentlich im heimlichen Battle PTO T100 vs. Ironman Pro-Series? (Text: Lena)

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Hier kannst du den Podcast „Triathlon-Chat mit Nick & Nils“ hören:

 

 

Darüber sprechen wir im Podcast:

  1. Mallorca Recap: Was bisher geschah und nicht jeder gesehen hat …
  2. Training: Training als Therapie

Weiterführende Links:

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1 Kommentare

  1. Coole Folge! Hab ne kurze Anekdote zu Pros&Cons zum Thema Eisbaden:
    Ich habe es am Anfang meiner Triathlonzeit (vor ca. 20 Jahren da war ich Anfang 20) sehr intensiv gemacht. Es tat mir damals verdammt gut. Es war wie ein Recom-Kick. Dann hatte ich 4-5 Jahre damit pausiert und in der Coronazeit damit wieder angefangen. Ich erhoffte mir erneut bessere Regeneration und Abhärtung. Allerdings ging es mir zunehmend schlechter mit dem wöchentlichen Eisbaden. Erst wollte ich nicht begreifen dass es tatsächlich daran lag, denn es war gerad so „trendy“ und so viele Studien lobten die Eisbade-Szene mit Wim Hoff etc. Aber manchmal wenn man der eigenen Körperwahrnehmung nicht traut hilft der Blick auf die Ki: ich benutzte damals Whoop und damit war das Nachvollziehen der Recovery Werte entsprechend gut. Die Whoop App zeigte auch was beim Eisbaden selbst passiert: ein HF Anstieg von 70 (außerhalb des Wassers) auf 175 (im Eiswasser) in wenigen Sekunden. Das fühlt sich nie so an aber der Puls explodiert förmlich dabei. Das geschieht unter anderem auch aus der Panik heraus, denn selbst wenn der Geist weiß dass es eigentlich harmlos ist, für den Körper ist diese Kälte Existenzbedrohend und damit purer Stress. Auch meine HRV verschlechterte sich deutlich und rauschte stets in den Tagen nach dem Eisbaden in den Keller.
    Ich glaube daher dass es extrem davon abhängt in welcher Lebensphase man steckt. Ironmantraining bedeutet schon viel Stress fürs System, daneben gibt es Arbeit, Familie und Soziales zu koordinieren was mal besser mal schlechter funktioniert. Jedem muss bewusst sein dass Eisbaden zunächst nur Stress fürs System ist und nur dann positive Konsequenzen hat, wenn der Körper diesen Stress entsprechend verarbeiten kann…doch bei so manch einem ambitionierten Agegrouper kann das nach hinten losgehen. Für Lieschen Müller die ein mal die Woche joggt und 2 mal ins Gym geht mag es positiv sein ein bisschen das System zu stressen, für den Profi-Triathleten der viel schlafen kann weil er daneben nicht noch arbeiten muss, mag es ebenso super sein. Aber der viel beschäftigte, ambitionierte Agegrouper mutet sich eh oft zu viel zu und dann etwas zu machen nur weil es ein Profi tut oder Studien es toll finden kann echt floppen
    Ich hab’s gespürt und seither vermieden aber es kann auch wieder Zeiten geben wo es funktioniert…Mal sehen aber vorerst lasse ich es lieber. Probierts aus aber Achtet auf euer Gefühl