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Rookie-Report – Wie es sich wirklich anfühlt, Triathlon-Einsteiger zu sein

14. Januar 2021


Eine Frau lehnt an einer Mauer aus rotem Backstein

2021 kann es in puncto Triathlon nur ein Motto geben: Jetzt erst recht! Das gilt gerade für Anfänger. Im neuen „Pushing Limits Rookie-Report“ nimmt euch Triathlon-Neuling Lena mit auf den Weg bis zur ersten Finishline – und zwar mit allem, was so dazugehört.

Stell dir vor, du entscheidest dich dafür, deinen ersten Triathlon zu machen, meldest dich bei einem Event an, stattest dich mit sämtlichem Equipment aus, trainierst wie verrückt und ein Jahr später stehst du immer noch ganz am Anfang … So erging und ergeht es all denjenigen, die für 2020 ihre Triathlon-Premiere geplant hatten. Und ich bin eine von ihnen.

Du bist nur einmal Rookie!

Ein paar Eckdaten: Ich habe einen Vollzeitjob, eine 5-jährige Tochter, eine geschädigte Schulter, alle Voraussetzungen, um bloß nicht mit Triathlon anzufangen – und genau deswegen habe ich mich dafür entschieden, eben diesen Sport zu betreiben. In anderen Sportarten würde man mich als „blutige Anfängerin“ bezeichnen, aber beim Triathlon ist bekanntlich alles anders. Hier bin ich „Rookie“. Klingt viel cooler. Ehrlicherweise musste ich diesen Begriff aber erst einmal nachschlagen, als ich ihn zum ersten Mal hörte. Bis dahin hatte ich von Triathlon nämlich null Ahnung.

Zur Wahrheit gehört übrigens auch, dass ich (mindestens) zehn Jahre nicht freiwillig im Schwimmbad war, erst kurz vor meinem Dreißigsten meine Liebe zum Rennrad entdeckte und eine eher durchschnittliche Halbmarathon-Bestzeit habe. Da es beim Triathlon allerdings ums Schwimmen, Radfahren und Laufen geht, könnte bei dem einen oder anderen spätestens an dieser Stelle die berechtigte Frage aufkommen: Warum zur Hölle gibt die sich das?

Anfänger oder Profi? Hauptsache Triathlon!

Zugegeben: Um eine Top-Platzierung in meiner Altersklasse, pardon, meiner Age Group kann es bei mir nicht gehen – und das tut es auch nicht. Tatsächlich treibt mich etwas an, das im Grunde alle Triathleten eint, egal wie schnell, langsam, professionell oder neu sie im Triathlon unterwegs sind: pure Faszination.

Gerade weil es so viele Argumente dagegen gibt, dass ich jemals über mehrere Stunden gleich drei Ausdauersportarten hintereinander ausüben könnte, möchte ich wissen, ob ich es kann. Anders ausgedrückt: Es klingt so utopisch, dass ich es glatt ausprobieren muss. Einfach mal machen. Und ich stelle die steile These auf, dass genau dieser Entdeckergeist viele zu Triathleten gemacht hat. Na, wer erinnert sich noch?

Es mag also sein, dass nicht alle von uns dieselben Voraussetzungen, Ambitionen oder ansatzweise vergleichbares (Sieger-)Talent haben. Fest steht aber: Jeder war mal Rookie – oder ist es eben noch.

Das erwartet euch im „Rookie-Report“

Ganz gleich, ob ihr also vor denselben Fragen steht wie ich oder einfach Bock habt, in Erinnerungen an die guten, alten Rookie-Zeiten zu schwelgen: Ich freu mich „wie jeck“, diese einmalige Reise gemeinsam mit euch antreten zu dürfen. Und ich bin gespannt auf euer Feedback, eure Meinungen, eure Themenwünsche oder Gedanken rund um den „Rookie-Report“.

Als besonderes Schmankerl dürft ihr euch übrigens auf den einen oder anderen Top-Athleten freuen, der seinen Senf zu sämtlichen Einsteiger-Fragen geben wird. Im Rookie-Format vom Profi lernen – Leute, wo gibt’s das denn sonst?

Also: Lasst gerne mal einen Kommentar da, was euch so interessiert. Oder schmunzelt in den nächsten Wochen einfach mit, wenn ich in dieselben Fallen tappe, in die ihr vor laaanger Zeit selbst getappt seid …

In diesem Sinne: #SeeYouAtTheFinishline – wenn ich’s bis dahin schaffe!

Lena

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25 Kommentare

  1. Oooh, ich bin sehr gespannt. Ich hab 2019 mein „Rookie-Jahr“ hinter mich gebracht. Das bestand allerdings aus einem Dorftriathlon mit 30 Teilnehmern (300m swim / 10km bike / 5km run wenn ich mich richtig erinnere). Das war eher eine Aktion aus einer Laune heraus weil mich jemand in unserer Laufgruppe angefixt hatte. Aber ich fand das so geil, dass ich 2020 mein Glück versuchen wollte. Seitdem trainiere ich quasi Grundlagen – aus den bekannten Gründen. Es fehlte immer das Ziel wofür ich hätte trainieren können.
    Meine Voraussetzungen sind ähnlich: Familie, zwei Kids (7 und 11), Vollzeitjob, ehrenamtlicher Kinder-Fußballtrainer. Da müssen die Einheiten gut den Alltag eingebaut werden um die Familie nicht noch zu arg zu belasten. Mein „Vorteil“ dir gegenüber war vielleicht, dass ich schon immer gelaufen bin und hobbymäßig Fußball gespielt habe. Von daher war der Start vielleicht etwas leichter.
    Ich wünsche Dir jedenfalls viel Spaß und Erfolg auf deiner Reise – auf jeden Fall Spaß, ohne den hält man es eh nicht durch – und werde versuchen fleißig mitzulesen.

  2. Hallo! Ich wünsche dir richtig viel Spaß! Jeder hat seinen persönlichen Belastungsrucksack und trotzdem ist viel mehr möglich, als man vielleicht anfangs glaubt.
    Du hast viel prominente Unterstützung, brauchst insofern nicht viel von uns anderen. Ich – Rookie 2015, jetzt Trainerin C Triathlon, Kampfrichterin und auf dem Weg zur ersten Langdistanz – werde rege Anteil nehmen, pass gut auf deine Schulter auf – Schwimmen wird überbewertet 🤣, konnte ich 2015 keine Bahn Freistil und hab einfach Spaß. Du wirst deinen Wettkampf rocken! 🤙🏼💪🏼

  3. Hallo! Ich wünsche dir richtig viel Spaß! Jeder hat seinen persönlichen Belastungsrucksack und trotzdem ist viel mehr möglich, als man vielleicht anfangs glaubt.
    Du hast viel prominente Unterstützung, brauchst insofern nicht viel von uns anderen. Ich – Rookie 2015, jetzt Trainerin C Triathlon, Kampfrichterin und auf dem Weg zur ersten Langdistanz – werde rege Anteil nehmen, pass gut auf deine Schulter auf – Schwimmen wird überbewertet 🤣, konnte ich 2015 keine Bahn Freistil und hab einfach Spaß. Du wirst deinen Wettkampf rocken! 🤙🏼💪🏼

  4. 2019 war ebenfalls mein Rookie Jahr und es ist schön so eine Sichtweise zu lesen. Konnte damals auch nicht sagen, wieso es mich genau reizt und irgendwie ging’s dann aber doch los. Großes Ziel ist die Langdistanz dieses Jahr (hoffentlich), aber mit dem Schwimmen geht es mir genauso.
    Von daher bin ich super gespannt die Reise mitzuverfolgen und so kommen bestimmt noch Antworten auf Fragen, die mir noch gar nicht eingefallen sind.
    Viel Erfolg und vor allem Spaß schon Mal!

  5. Sehr geil, ich hab das selbe vor🙂👍
    Wollte im vergangenen Jahr mein ersten triathlon in Köln starten war bis März sogar recht fit im Laufen, hatte mir ein neo zugelegt und sogar ein neues Rad gekauft dann kam corona und den Rest kennt ihr bestimmt….
    Also, ich werde dir aufmerksam folgen und mich mit dir quälen👍 viel erfolg💪🏊‍♂️🚴‍♂️🏃‍♂️

  6. Hallo mein erster Triathlon war tatsächlich vor 2 Jahren auf Norderney mega Veranstaltungen tolles Publikum aber leider 3m hohe Wellen wo ich echt Angst bekommen habe habe dann auch für die 500 m fast 25 Minuten gebraucht und war froh wie ich aus dem Wasser raus war aber danach war es nur noch schön und deshalb habe ich mich jetzt auch wieder für 2021 für den Iceland men auch noch online angemeldet in der Hoffnung dass das Wasser dann nicht so wild ist viele Grüße

  7. Hallo liebe Lea.
    Genau das selbe Ziel hatte ich 2020 in Hamburg geplant.
    Anfang 2020 habe ich ein schwimmseminar besucht um meine kraul Technik zu verbessern. Ich bin auch in einem Verein gekommen. 🙂
    Mit dem rennrad fahren habe ich November 2019 angefangen. Ich war, in Knie belastet und konnte durch schwimmen und Rad fahren einiges aufbauen, sodass ich wieder super laufen kann. Leider wurden alle Veranstaltungen abgesagt aber ich gebe nicht auf und wenn wieder ein tirahtlon stattfindet werde ich am start und im Ziel sein. Aufgeben ist keine Option. Das sage ich als Mensch und Soldat. Ursprünglich komme ich aus dem Bereich der OCR läufe. Getting tough, iron viking und das breahard battle sowie die strong viking Saison usw liegen alle bereits hinter mir. Ich finde es super dass du auch den Weg einen triathleten gehen willst.
    LG

  8. Oh, cool ! 2020 wäre auch mein Rookie-Jahr gewesen, umso spannender zu verfolgen wie es bei dir läuft 😉
    Ich hab auch 2 Kinder, arbeite allerdings „nur“ Teilzeit und habe noch etwas Baustelle beim Schwimmen und auf den Hüften *seufz*

    Viel Spaß und viel Erfolg !

  9. Viel Erfolg. Mein Rookie-Jahr war 2019 😊 Schwimmen war meine größte Schwachstelle – aber hart trainiert und oft geweint nach/im Training (Schwimmbad und Freiwasser sind zwei paar Schuhe🙈) Aber schlussendlich, nach ein paar kleinen Bewerben, den IRONMAN 79.3 Zell/See gefinished. Es macht auf jeden Fall mega spass und hoffentlich stehen wir bald wieder Startlinie 😊👍🏻

  10. Mir geht es wie dir Lena. Ich hatte mich 2020 zu meinem ersten Triathlon angemeldet (Kraichgau 70.3) 🙈 völlig ahnungslos In Sachen Triathlon , was das Training angeht😅. Es ist mein Ziel vor meinem 30. Geburtstag (2022) eine Mitteldistanz zu finishen. Dazu habe ich mich dann für den Allgäu Triathlon Classic angemeldet.
    Läuferische Fähigkeiten hab ich mit einer Pb HM 1:22:56h, M 2:56:13h Jetzt trainiere ich nach eigenem Ermessen auf dem Rad und hoffe es klappt🙈 schwimmen kann ich noch nicht gut und bräuchte dort als blutiger Anfänger noch hilfreiche Tipps für diese Zeit ohne Schwimmmöglichkeit🤭
    Freue mich auf weitere Blogs von dir.

  11. Lena tatata gute Entscheidung! Ich entschied mit 31 nen Ironman zu finishen. Umfeld: das schaffst du nicht, das ist zuviel etc. pp. tja der Kopf kann ganz viel, wenn er will 🙂 viel Spass. Triathlon ist der Hammer, auch wenn Triathlet eine etwas spezielle Spezie ist, nichts für Ungut da draussen. Sind viele auf dem Egotripp ABER zum Glück gibts auch viele Normalos. Und schlussendlich machst du es für dich. Gruss Sabine

  12. Mir geht es wir dir Lena, ich habe mich 2020 entschieden mit dem Triathlon anzufangen. Nach einem Kreuzbandriss 2019 war ich erstmal niedergeschmettert und musste mich hart zurück kämpfen, um mich überhaupt wieder ans Laufen zu trauen oder meinen ersten Sprint zu machen. Alles mit dem Gedanken 2020 wieder Fußball zu spielen. Im März hatte ich genau zwei Trainings und dann kam Corona. Um fit zu bleiben fuhr ich Fahrrad und zur Abwechslung Schwam ich, bis ich mir die Frage stellte für was eigentlich, für was quälst du dich im Wasser, für was fährst du 70 km in brütender Hitze und dann kam dieser eine Gedanke – Triathlon. Leider bisher noch immer ohne Wettkampf aber mit olympischer Distanz in Eigenregie – das Gefühl war einfach geil – die Faszination hat mich gepackt, ich will wissen wie weit kann man gehen.
    Ich freue mich auf deine Blogeinträge und bin gespannt.

  13. Liebe Eva,
    erst einmal ist es mega, dass du nach der Verletzung weitergemacht und dich zurückgekämpft hast. Noch besser, dass du so beim Triathlon gelandet bist 🙂
    Ich würde vorschlagen, dass wir dann wohl beide dieses Jahr durchstarten – eben ganz nach dem eingangs beschriebenen Motto: Jetzt erst recht!
    Bist du schon für ein bestimmtes Event gemeldet? Lass gerne mal hören, falls dich spezielle Themen interessieren …

    Liebe Grüße
    Lena

  14. Liebe Sabine,
    oha, ja, die Sprüche kenne ich auch nur zu gut 🙂 „Und wie machst du das dann mit deiner Tochter?“, „Meinst du nicht, es wäre sinnvoller, sich erst auf eine Sportart zu konzentrieren?“ – ich könnte die Liste an skeptischen Kommentaren eeewig fortführen. Aber es sind gerade solche Geschichten, wie übrigens auch deine (Respekt für deine bemerkenswert klare Zielformulierung in Richtung Ironman!), die Inspiration, Faszination und zugleich der Beweis dafür sind, wie viel wir schaffen können, wenn wir nur wollen. Wenn man’s nichts ausprobiert, weiß man ja nie, was gegangen wäre …

    Liebe Grüße
    Lena

  15. Lieber Frank,
    wow, direkt eine Mitteldistanz – Respekt! Aber mit den Top-Zeiten hast du dazu auf jeden Fall auch eher das Zeug als ich 🙂 Ich fang lieber mal klein, bzw. olympisch an. Allerdings ahne ich, dass das Ganze etwas Suchtpotenzial haben könnte …
    Für den Allgäu-Triathlon (OD) wäre ich 2020 gemeldet gewesen. Als ich mich 2019 angemeldet hab, war mir gar nicht bewusst, dass das echt ein Ding ist – hatte ja keine Ahnung 😀 Na, dann würde ich vorschlagen, dass wir beide den KULT 2021 (hoffentlich) rocken, oder? Ich finde, das klingt nach einem guten Plan. Auch wenn zumindest mein Dreißigster dann fast zwei Jährchen her ist 🙂

    Danke dir sehr für den Wunsch zum Thema Schwimm-Tipps! Übrigens: Kennst du schon Johanns „Swimming Club“ auf Pushing Limits? Er hat ein paar Ideen parat, was das Schwimmtraining ohne Schwimmbad angeht: https://pushing-limits.de/blog/swimclub-blog/training-fuers-schwimmen-an-land-sinnvolle-alternativen-ohne-schwimmbad/ Vielleicht ist das ja schon einmal eine gute Inspirationsquelle …

    Liebe Grüße
    Lena

  16. Danke dir, Azra! Ja, da sagst du was: Diese Sache mit dem Schwimmen fordert wirklich Nerven. Wobei ich sagen muss, dass ich nie gedacht hätte, mich mal so sehr aufs Freiwasser zu freuen wie in diesem Jahr 😀
    Stehen dann bei dir in diesem Jahr weitere 70.3 auf dem Plan? Ich wünsche auf jeden Fall auch dir, dass sich deine Finishline-Träume 2021 erfüllen können 🙂

    Liebe Grüße
    Lena

  17. Liebe Kerstin,
    das ist doch eine Wahnsinns-Leistung, mit zwei Kids das Projekt „Triathlon“ anzugehen. Hammer! Ich bin immer wieder erstaunt, wie sehr dieser Sport die vermeintlichen Grenzen des Möglichen verschiebt. Vermutlich habe ich mich auch deswegen ein bisschen in ihn verliebt 🙂 Deine Kids sind bestimmt schon jetzt super stolz, ganz gleich, ob mit oder ohne erste Finishline-Kerbe!
    Ich hoffe, dass wir beide uns dann in diesem Jahr unsere kühnen Rookie-Träume erfüllen können. Lass doch mal hören, wie es bei dir so läuft – das interessiert mich nämlich ganz genauso 🙂

    Liebe Grüße
    Lena

  18. Liebe Jenny,
    ich bin beeindruckt von deiner Wettkampf-Historie – wow! Da stehen ja 2021 auch bei dir die Zeichen auf Finishline, oder? 🙂
    In einen Schwimmverein einzutreten, hatte ich auch überlegt, es dann aber wieder verworfen. Die Trainingszeiten kann ich einfach nicht wahrnehmen – und wenn alle kraulen und ich brustschwimmend hinterherhechele, wird das vermutlich für keinen Beteiligten spaßig 🙂
    Startest du dann dieses Jahr in Hamburg oder welche Events hast du dir ausgesucht? Ich drücke dir die Daumen, dass auch du zum Wettkampf-Zug kommst! Und lass gerne mal was hören, wie es bei dir so läuft.

    Liebe Grüße
    Lena

  19. Lieber Ralf,
    Norderney klingt auf jeden Fall auch nach einem schönen Ort für eine Premiere … Ich werde wahrscheinlich etwas ruhigere Gewässer anvisieren 🙂
    Dir wünsche ich ganz viel Erfolg für dein Vorhaben! Schon extrem cool, welche Möglichkeiten dieser Sport in puncto Events so bietet.

    Liebe Grüße
    Lena

  20. Lieber Michael,
    oh, dann weißt du ja nur zu gut, wie es sich anfühlt, so ausgebremst zu werden – leider. Das Rennrad hatte ich mir zum Glück schon im Jahr vorher gekauft, der Neo kam dann aber auch 2020 hinzu. Ebenso viiiele andere Tools. Hat sich irgendwie verselbstständigt. Immerhin: Neo und Rennrad werden ja glücklicherweise nicht schlecht 🙂
    Ich hoffe, dass auch du dann in diesem Jahr „zum Zug“ kommst. Möchtest du deine Premiere dann in diesem Jahr in Kölle feiern? 🎉 Ich drück die Daumen!

    Liebe Grüße
    Lena

  21. Lieber Axel,
    cool, dass du das Ganze mitverfolgen möchtest – freut mich riesig 🙂 Von der Langdistanz bin ich noch seeehr weit entfernt, aber umso mehr Respekt hab ich vor allen, die das durchziehen.
    Ich drück die Daumen, dass auch dein Finishline-Traum in diesem Jahr wahr wird!

    Liebe Grüße
    Lena

  22. Liebe Eileen,
    danke dir sehr für die motivierenden Worte – die bedeuten mir sehr viel, da ich doch gerade von denjenigen, die diesen Weg bereits hinter sich haben, am meisten lernen kann. Und ich stimme dir absolut zu, dass vermutlich jeder mit seinem persönlichen „Päckchen“ an der Startlinie steht. Das sind sie wohl, die Geschichten, die nur der Triathlon erzählt. 🙂
    Wow, da hast du aber eine Wahnsinns-Karriere in puncto Triathlon hingelegt. Bemerkenswert! Von der Langdistanz bin ich natürlich seeehr weit enfernt, umso beeindruckender finde ich es, wenn jemand diesen Weg in Angriff nimmt. Ich würde also vorschlagen, wir rocken einfach beide 👍🏻😊

    Liebe Grüße
    Lena

  23. Lieber Andreas,
    da sagst du was: Der Familie muten wir mit der Entscheidung, Triathlon machen zu wollen, echt einiges zu 😁 Der Spagat, den man dann mitunter so hinlegt, ist schon heftig und das schlechte Gewissen trainiert oftmals mit … Aber es lohnt sich. Ähm, glaube ich zumindest 👍🏻
    Ich drücke dir die Daumen, dass du dein Vorhaben von 2020 dann in diesem Jahr auch noch nachholen kannst und ein neues Ziel, ein „Wofür“ gefunden hast. Und ich würde mich total freuen, von dir zu hören, wie es bei dir so läuft ☺️

    Liebe Grüße
    Lena