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#169– Podcast Triathlongelaber: Worte haben Wirkung

25. März 2022


Triathlongelaber Worte Wirkung

Viel offener und ehrlicher hätten wir uns im Triathlongelaber nicht unterhalten können. Ein Podcast aus der Kategorie: Emotionen und Gefühle. Nachdem Bocki von seiner aktuellsten Dopingsprobe (und alten Erinnerungen) berichtet, geht’s ans Eingemachte. Es geht um Mentaltraining und Männergespräche – was beides offenbar bitter nötig gewesen ist. Hoffentlich sind viele Aspekte und Denkanstöße für euch dabei!

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Hier kannst du den Triathlongelaber Podcast hören:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.

Inhalt laden

Darüber sprechen wir im Podcast:

  1. Dopingkontrolle: Neue und alte Erlebnisse
  2. Mentalcoaching und Psychologie: Erste Erfahrungen
  3. Männergespräche: Was einem gut tut

Weiterführende Links:

 

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3 Kommentare

  1. Vielen Dank für die Klärung! Tatsächlich hat man in vielen Momenten die angespannte Situation sehr stark wahrnehmen können. Es freut mich wirklich, dass ihr Dinge verbalisieren könnt, woran andere Partnerschaften, Geschäftsbeziehungen usw. immer wieder kaputt gehen. Umso schöner den heutigen Podcast und die neue/alte Stimmung zu erleben.
    Danke und schöne Grüße ✌🏼

  2. Typische Zwischenmenschliche Situation… ist schon im Alltag so, selbst wenn die Spannung nicht so hoch ist, wie gerade bei Bocki:
    Person A haut schonmal Sprüche raus, die witzig oder sogar motivierend gemeint sind, bei Person B aber gar nicht so empfunden werden. Stattdessen kommen die Sprüche negativ oder abwertend an, kosten (wie beschrieben Energie) und werden von nervend irgendwann unerträglich oder sogar fies empfunden.
    Ich selber war sicher schon sowohl Person A, als auch B. Ich versuche weniger wie Person A zu sein und mir die Spitzen bzw. beim anderen empfundene Negativität zu sparen. Negativite Sprüche („du bist heute ja ziemlich lahm!“, „letzten Wochen gut gegessen?“, „für dich reicht es noch“) kommen auch fast immer (!) negativ an, selbst wenn der andere damit umgehen kann – ein bisschen nervt es immer. Als Person B mache ich mir klar: die andere Person meinte das nicht so. Sie ist nicht in meiner Situation, ist vielleicht nicht so sensibel wie ich (da gibt es riesen Unterschiede!) und merkt gar nicht, wie die Sprüche nerven.
    In uns allen steckt ein bisschen A und B, in dem einen mehr, in dem anderen weniger. Das ganze schwankt sicherlich auch noch von Situation zu Situation – hier ist Bocki maximal fokussiert und hat seine Familie auch einer langen Zeit Belastungen ausgesetzt. Auf der anderen Seite Nick, der noch nicht so kurz vorm Wettkampf steht und einfach Bock auf Training und Lockerheit hat, da sitzt die Zunge vielleicht schonmal zu locker. Man sollte versuchen, sich selber von Person A und B zu lösen – weniger „Negativität“ (die man selber gar nicht so meinte!) und Sprüche und gleichzeitig weniger sensibel gegenüber anderen sein. Klappt auch bei mir nicht immer, aber ich arbeite an mir 😉

  3. Hey Nick und Bocki, das war ein toller und ehrlicher Podcast. Es ist Klasse dass nicht immer alles Friede Freude Eierkuchen ist, Reibung erzeugt nämlich Energie und die brauchen wir Triathleten ;-). Leider gabs keinen richtigen Ausblick auf den Wettkampf. Wie können wir Bocki am Sonntag verfolgen, gibt es ein konkretes Zeitziel für die einzelnen Disziplinen? Wen nimmt Bocki mit und wie kommen wir an bewegte Bilder? Ich drücke Bocki ganz feste die Daumen für Sonntag.