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#202 – Podcast Triathlongelaber: Anschluss finden

05. August 2022


Triathlongelaber Anschluss

Hallo, hallo! Die Sommerferien sind vorbei, das Triathlongelaber geht weiter und natürlich müssen wir erstmal wieder in der Triathlon-Realität ankommen. Wir wühlen, staunen, diskutieren und mutmaßen uns durch die verpassten Wochen – von den ganz großen Triathlonbühnen dieser Welt bis hin zu den ganz kleinen direkt zuhause umme Ecke. Viel Spaß mit der neuen Podcast-Episode und schönes Wochenende!

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Hier kannst du den Triathlongelaber Podcast hören:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.

Inhalt laden

Darüber sprechen wir im Podcast:

  1. PTO Tour: Was bleibt vom Auftakt in Edmonton?
  2. Hawaii: Wohin geht die Reise mit dem Triathlon-Mythos?
  3. Dresden: Die Szene ist in Aufruhr
  4. Eventlandschaft: Es stehen Probleme vor der Tür

Weiterführende Links:

 

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5 Kommentare

  1. Hi Ihr Zwei, ist mal wieder ein sehr guter und unterhaltsamer Podcast geworden. 👍 Vor allem hat mich das Thema „Helfer beim Triathlon“ angesprochen; denn die Situation ist genauso, wie von Euch beschrieben! Das Problem liegt meiner Meinung in unserer heutigen Gesellschaft begründet und spiegelt diese wieder. Der primäre Fokus liegt leider auf Konsum gepaart ist zunehmendem Egoismus. Freiwillig Unterstützung zu leisten liegt leider immer weniger im Trend, was ich sehr schade finde. Ein Problem, dass sicher viele hier aus ihren (vor allem den kleineren) Vereinen kennen dürften und eine sehr unschöne und bedenkliche Entwicklung, wie ich finde. Bei uns verzichten (bis auf punktuelle Ausnahmen) eigentlich alle auf den Start beim vereinseitigen Triathlon, um als Helfer zu Verfügung zu stehen, ob bei der Ausgabe der Startunterlagen, am Schwimmstart, für den Aufbau der Wechselzonen, als Streckenposten, Ansager, bei der Zeitmessung, für die Bewirtschaftung oder sonst irgendwo. Anders wäre die Veranstaltung nicht durchführbar. Ich finde es aber voll ok, das es so ist, wie es ist – startet man eben dann selbst auf einem anderen der (noch!) zahlreichen Wettkämpfe. Für mich gehört das einfach mit zur Vereinsarbeit dazu! Und ja, man findet auch bei uns den von Euch beschriebenen Link auf der Website, um sich als (externer) Helfer zu melden. Denn trotz des Einsatzes der Vereinsmitglieder sind wir auf zusätzliche Freiwillige Helfer angewiesen. Um so trauriger ist es, wenn Veranstaltungen aufgrund fehlender Helfer nicht mehr durchgeführt werden können! Wenn sich jeder ein wenig engagiert, haben wir unterm Strich alle mehr davon und können so etwas zum Erhalt unseres tollen Sports beitragen, im Großen wie im Kleinen!

  2. Hallo ihr Zwei, schön dass es wieder weitergeht mit dem Gelaber. Ich kann mich Andreas vollumfänglich anschließen. Fehlende Bereitschaft in der Gesellschaft für (ehrenamtliche) Tätigkeiten setzen sich natürlich im Sport fort. Und damit reicht es bis in den Triathlon hinein. Und es ist auch im Verein zunehmend schwieriger die notwendige Unterstützung zu finden. Angefangen mit der Organisation bis hin zu den Helfern. Und wenn es nicht die immer gleichen Engagierten geben würde, wären die Schwierigkeiten größer. Habe ich die perfekte Lösung? Außer Appellen leider auch nicht. Hier würde ich aber neben dem Aufruf zu mehr Engagement auch schon bei der Wertschätzung für die Organisatoren und Helfer anfangen wollen. Ein nettes „Danke“ nach dem Wettkampf Richtung Helfer und Veranstalter ist motivierend. Und der von euch andiskutierte Gedanke, das aktive Athleten durchaus mal die Perspektive des Helfers einnehmen sollten. Zum einen geben sie dem Sport etwas zurück und lernen eine andere Perspektive kennen.

  3. Hallo Leute, wunderbar, dass ihr wieder zu hören seid! Über „Samorin-ich-bin-auch-dabei“ herrlich gelacht🙂 Meinetwegen könnt ihr auch mehr als eine Stunde machen!
    Zum Helfen bei Triathlons: Sicher gibt es doch auch Veranstalter, die erfolgreich Helfer rekrutieren und (im Podcast?) darüber berichten könnten. Da muss mit Sicherheit richtig viel gemacht und bedacht werden (Orga der Aufgabenpakete, Einweisung, Koordination, Haftung, …), um die Leute niedrigschwellig abzuholen. Andere Veranstalter können vielleicht davon lernen. Die Mentalität-in-Deutschland- Keule kommt mir hier etwas zu schnell auf den Tisch.
    Viele Grüße aus dem Norden!

  4. Meiner Meinung nach machen insbesondere die ganzen Ligen die kleinen Veranstaltungen kaputt. Früher gab es ein oder zwei (Volks+OD) Rennen und alles war für die Zuschuer gut nachvollziehbar. Jetzt laufen auch bei den schönen kleinen Wettkämpfen noch X-Ligen mit, ständig starten neue Wettkämpfe und niemand hat mehr einen Überblick, wer zu welchem Rennen gehört, wer an welcher Position liegt usw.

    Weiteres Problem: Prämien bei kleinen Wettkämpfen.

    Als ich zuletzt bei einem Wettkampf geholfen habe, stand neben mir ein anderer Helfer und blickte recht fassungslos zur Siegerehrung, bei der an die Hobbyathleten Siegprämien vergeben wurden und sagte zu mir: „Wenn die für ihr Hobby Geld bekommen und wir Helfer nicht, dann können die das nächste mal gerne selber aufbauen und ich helfe nicht mehr“

  5. Den Triathleten in die Pflicht zu nehmen fand ich als Ansatz gar nicht so schlecht was die fehlenden Helfer abgeht. Ich würde es aber ein wenig anders regeln. Ich würde den Triathleten bei der Anmeldung einfach die Möglichkeit geben direkt ein oder mehrere Helfer anzumelden und so ggfs etwas von den Anmeldegebühren zu sparen oder umgekehrt halt den Triathleten die keine Helfer mitnehmen möchten oder können dann ggfs ein paar mehr Euro aus der Tasche ziehen. Auf zehn Euro kommt es bei der Leidenschaft eh nicht mehr an