Nach was suchst du?

Ergebnislisten online: Das Pushing Limits Race beim Stadtwerke Ratingen Triathlon

20. September 2020


Pushing-Limits-Race

Mit Lisa Nordén und Gustav Iden hat das erste Pushing Limits Race zwei namhafte und würdige Gewinner gefunden. Beide Rennen hatten es in sich und vor allem die Platzierungskämpfe um die Top-Ränge waren spannend bis zum Schluss. Hier kommen die Ergebnislisten des Frauen- und Männerrennens.

Lisa Nordén gewinnt vor Imogen Simmonds und Lucy Hall:

Pushing-Limits-Race-Lisa-Norden-Champion

  1. Lisa Norden – 1:51:42 Stunden (S: 13:36 / B: 1:00:06 / L: 38:00)
  2. Imogen Simmonds – 1:53:11 Stunden (S: 14:02 / B: 1:02:04 / L: 37:05)
  3. Lucy Hall – 1:53:54 Stunden (S:12:35 / B: 1:03:28 / L: 37:52)
  4. Sarissa de Vries – 1:54:20 Stunden (S: 13:26 / B: 1:02:53 / L: 38:01)
  5. Anne Reischmann – 1:55:37 Stunden (S: 15:25 / B:  1:02:53 / L: 37:19)
  6. Caro Lehrieder – 1:56:34 Stunden (S: 13:55 / B: 1:03:58 / L: 38:41)
  7. Lena Berlinger – 1:56:35 Stunden (S: 15:34 / B: 1:02:25 / L: 38:36)
  8. Anabel Knoll – 1:58:12 Stunden (S: 13:21 / B: 1:06:06 / L: 38:45)
  9. Stine Dale Åsane – 1:58:33 Stunden (S: 13:39 / B: 1:05:55 / L: 38:59)
  10. Hannah Arlom – 1:58:53 Stunden (S: 15:03 / B: 1:04:16 / L: 39:34)
  11. Katharina Krüger – 2:02:11 Stunden (S: 13:40 / B: 1:08:36 / L: 39:55)
  12. Nina Derron – 2:02:56 Stunden (S:  14:20 / B: 1:06:43 / L: 41:53)
  13. Steffi Jansen – 2:04:04 Stunden (S: 17:22 / B: 1:08:20 / L: 38:22)

DNF: Leider haben Anna-Lena Pohl und Franzi Reng nicht das Ziel erreicht.

Gustav Iden gewinnt vor Pieter Hemmeryck und Fred Funk:

Gustav Iden Champion Pushing Limits Race

  1. Gustav Iden – 1:37:49 Stunden (S: 12:00 / B: 54:49 / L: 31:00)
  2. Pieter Heemeryck – 1:39:47 Stunden (S: 12:47 / B: 54:20 / L:32:41)
  3. Frederic Funk –  1:40:09 Stunden (S: 12:35 / B: 53:58 / L: 33:36)
  4. Jan Stratmann – 1:40:32 Stunden (S: 12:12 / B: 54:56 / L: 33:25)
  5. Johannes Vogel – 1:40:56 Stunden (S: 12:07 / B: 56:40 / L: 32:09)
  6. Florian Angert – 1:41:02 Stunden (S: 12:07 / B: 54:58 / L: 33:57)
  7. Jonathan Zipf -1:41:06 (S: 12:38 / B: 56:36 / R: 31:53)
  8. Boris Stein – 1:41:59 Stunden (S: 13:20 / B: 54:14 / L: 34:17)
  9. Jonas Osterholt – 1:42:14 Stunden (S: 11:58 / B: 56:51 / L: 33:24)
  10. Simon Henseleit – 1:42:23 Stunden (S: 11:59 / B: 56:50 / L: 33:34)
  11. Patrick Dirksmeier – 1:42:36 Stunden (S: 12:47 / B: 56:40 / L: 33:10)
  12. Michael Raelert – 1:42:43 Stunden (S: 12:04 / B: 55:10 / L: 35:29)
  13. Andreas Dreitz – 1:43:23 Stunden (S: 13:07 / B: 56:44 / L: 33:32)
  14. Magnus Männer – 1:43:30 Stunden (S: 11:39 / B: 57:13 / L: 34:38)
  15. Maximilian Sperl – 1:43:30 Stunden (S: 12:10 / B: 57:22 / L: 33:58)
  16. Ruben Zepuntke – 1:45:06 Stunden (S: 12:46 / B: 55:16 / L: 37:05)
  17. Cedric Osterholt – 1:45:23 Stunden (S:12:01 / B: 1:00:01 / L: 33:20)
  18. Nils Frommhold – 1:46:03 Stunden (S: 12:37 / B: 56:19 / L: 37:07)
  19. Henry Graf – 1:46:06 Stunden (S:12:09 / B: 59:29 / L: 34:28)
  20. Martin Schulz – 1:47:25 Stunden (S: 13:24 / B: 59:08 / L: 34:54)
  21. Scott McClymont – 1:49:27 Stunden (S: 12:05 / B: 1:01:55 / L: 35:27)
  22. Tobias Drachler – 1:49:47 Stunden (S: 12:49 / B: 59:17 / L: 37:41)
  23. Julian Fritzenschaft – 1:50:54 Stunden (S: 13:47 / B: 1:01:49 / R: 35:17)
  24. Sven Wies – 1:59:27 Stunden (S: 13:03 / B: 1:05:09 / R: 41:15)

Ihr wollte die komplette Action nochmal im Re-Live sehen?

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

 

  • Trainingspläne, Rezepte, Analysen: Komm in den Club!Anzeige

    Bock auf strukturiertes Training rund um Schwimmen, Radfahren, Laufen und Triathlon? Auf der Suche nach Rezepten für sportgerechte Ernährung und nach Auswertungstools, die dich wirklich weiterbringen? Dann sagen wir: Willkommen im Pushing Limits Club! Ob Triathlon oder (Rad-)Marathon, ob Einsteiger:in oder Fortgeschritene:r, ob PB oder Party-Pace: Join the club und nutze alle Funktionen die ersten 14 Tage kostenlos!

    blankHier geht’s direkt zum Pushing Limits Club!

    Der Club als App immer griffbereit auf Deinem Smartphone:

13 Kommentare

  1. Ich habe das Rennen leider nicht Live mitverfolgen können…werde mir späte aber jede Minute reinziehen. Kompliment für eure Arbeit; ihr bereichert die Szene!!!
    Kleine Anmerkung: Checkt nochmal die Ergebnisliste der Männer. U.a. die Zeiten von Boris Stein sind „auffällig“😎.

  2. Hallo Team Pushing Limits … sehr sehr coole Aktion!!! Danke Euch und den Anderen für diesen Event. Besonders möchte ich Herrn Boris Stein beglückwünschen Hammer Leistung 👊👊👊

  3. Hatte Magnus nicht die schnellste schwimmzeit mit 11:xx ?
    Dann hat sich wohl ein Tippfehler reingeschlichen 😉
    Magnus Männer – 1:43:30 Stunden (S: 12:10 / B: 57:22 / L: 33:58)

    Hat Bock gemacht 🤪👍

  4. Eine tolles Event, es hat viel Spaß gemacht, das Rennen auf YouTube zu verfolgen! Eine sehr sympathische Berichterstattung. Danke und gerne mehr davon.

  5. Hi Team Pushing Limits,

    erstmal Glückwünsche und Respekt für dieses geile Rennen. Vor allem sollten jedoch der Respekt und die Glückwünsche dem Veranstalter vom Ratingen Triathlon gelten. Es sind gerade die vielen Veranstalter, welche 1 Jahr lang mit vielen Kosten und Mühen auf so ein Event hinarbeiten, und das jetzt auch noch zu Corona-Zeiten, um aus Liebe zum Sport den Athleten solche Rennen zu ermöglichen. Anders sieht es allerdings bei euch, der Pushing Limits Crew, aus. Im Artikel auf Larasch.de mit dem Namen: „Ein Appell an die Chancengleichheit im Deutschen Profitriathlon“, wird die Kehrseite der Medaille deutlich. Es ist zweifelsohne bedenklich, wenn ein Internet-Medium ein Einladungsrennen veranstaltet, bei dem Preisgelder der PTO verteilt werden, die jedem Profi zu gleichem Recht zugänglich sein sollten und dazu noch anscheinend völlig intransparent die zur Verfügung stehenden Startplätze vergeben wurden und ihr euch dafür auch noch feiert, als hättet ihr hier in Deutschland eine zweite Auflage von Kona veranstaltet. Das ist nicht nur, wie im genannten Artikel beschrieben, für die weiteren deutschen Profiathleten ein Schlag ins Gesicht, sondern sicherlich auch für viele Veranstalter hierzulande.

  6. Hi Sebbo, in der Tat hat sich da der Fehlerteufel eingeschlichen. Ist jetzt aber korrigiert! Danke fürs aufmerksame lesen 😉 Hau rein, Bocki

  7. @Hannes, die Kritik in dem Artikel ist teilweise gerechtfertigt, teilweise aber auch arg übertrieben.

    Wäre das Rennen über PTO-Ranglisten vergeben worden, hätten nur die Athleten Aufmerksamkeit bekommen, die sie am wenigsten brauchen. Per Zufall / Los fühlt sich für mich auch ganz falsch an. Es sind ja anscheinend einige Top-Athleten kurzfristig abgesprungen (Lange, Kienle, Clavel,…) und da wurde dann halt auch schnell nachbesetzt – ist doch klar, dass man da nicht erst dutzende Leute anfragen kann und dann wieder absagen muss. Bei einem Rennen mit so kurzem Vorlauf ist das kaum anders möglich?! Den Vorschlag mit der Integration in regionale Veranstaltungen finde ich ganz gut, aber hier von „Gatekeeping“ zu sprechen ist ja ziemlich quatsch — es geht hier um einen Triathlon, nicht dutzende im ganzen Land oder gar ein Monopol. Verstehe auch nicht den Vorwurf, dass keine kritische Meinung zugelassen würde – es gab hier doch einen Artikel?
    Und zur „Neutralität bezüglich der künftigen Berichterstattung über die Betroffenen“ – warum sollte PL das nicht tun? Darauf deutet m. M. n. nichts hin, insbesondere, weil ja sofort mit einigen der Athleten gesprochen wurde? Außerdem ist die Kritik ja durchaus berechtigt…

    Ich glaube: man konnte nicht alle zufriedenstellen. Das ist zwar ärgerlich, sollte aber nicht zu hoch aufgehangen werden. Bei mehr Zeit klappt das zukünftig sicher besser.

    Der Veranstalter wurde doch auch mehrfach gelobt und in den Fokus gerückt. Ich glaube kaum, dass der Veranstalter oder andere Veranstalter in D. das als „Schlag ins Gesicht“ sehen. Ganz im Gegenteil. Finde die Kritik insgesamt substanzlos und etwas „gewollt“.

  8. Mal ehrlich: Als ihr geschrieben habt, was ihr plant dachte ich, dass kriegen die nie in der kurzen Zeit hin. Als ich dann gestern nach dem Rennen frisch geduscht auf der Couch euren Stream angesehen hab, war ich dann doch sehr begeistert. Mega geil, wenn man den Hügel grade noch selber hoch gefahren ist, zu sehen, wie Profis da hoch ballern.
    Super Stream. Sehr gelungene Aktion. Alle Achtung. Dass bei sowas Kritik aufkommt und vielleicht Sachen auch wegen der Rahmenbedingungen tatsächlich optimal gelaufen sind, bleibt einfach nicht aus, wenn man was komplett Neues auf die Beine stellt.
    Wer was macht, darf auch Fehler machen.

  9. Bezüglich der Kriterien, welche Sportler es verdient gehabt hätten, eingeladen zu werden, kann ich nichts sagen. Das vorhandene Feld war jedenfalls prima.
    Zur Übertragung: Im großen und ganzen super. Einige kleine Details als Verbesserungsvorschläge: Die Gesamtzeit der Herren und Damen vom Startschuss am Bildschirmrand mitlaufen lassen. So wie man es auch von den Ironmanrennen auf Facebook kennt. Darüber hinaus bietet sich der Kurs mit seinen 4 Runden (sowohl Fahrrad als auch Laufen) für Zeitmatten an, an denen die Zwischenzeit gemessen werden kann. Das hätte die Rennsituationen viel transparenter gemacht, wer wo im Rennen liegt und wie groß der Abstand tatsächlich ist und das in einem regelmäßigen Turnus.

  10. Ist wie immer im Leben da machste was und kümmerst dich und die, die auf dem Sofa sitzen schreiben dann hinterher ihre schlauen Kommentare am besten beim Bier von der Tanke, weil die Planung fürs Wochenende nicht so gut war.
    Lasst euch nicht ärgern. Wer was macht hat die Macht!

  11. Hi Top Rennen und es hat Spaß gemacht zuzuschauen. Öfter Zwischenstände einblenden wären gut gewesen und man hätte dadurch die Renndynamik beser verfolgen können . Aber es darf ja auch noch Steigerungspotenzial geben.
    Einen Minuspunkt gibt es von mir bezüglich der Sendezeitverteilung zwischen dem Männer- und dem Frauenrennen. Gefühlt sind die Frauen dabei zu kurz gekommen. Das finde ich schade. Aber auch da gilt erste Übertragung „Fehler“ können passieren.
    Macht weiter so, bitte.

  12. Ich fand die Idee des Rennens super. Auch die Ausführung fand ich in großen Teilen toll, an Kleinigkeiten wie wackelnde Kameras oder den Schnitt wenn die Kameramänner vom Roller abgestiegen sind, kann man sicher noch arbeiten.

    Was ich nicht gut fand war die Kameraperspektive. Ihr wolltet die Emotionen aus dem Rennen an die Zuschauer vermitteln. Richtig gelungen ist dies aber nur bei den Sportlern im Ziel. Da man die Sportler beim Radfahren und laufen aber immer nur von hinten gesehen hat, kam die Emotionen der Teilnehmer im Wettkampf bei mir nicht an. Ich verstehe das ihr kein Windschatten bieten wolltet auf dem Rad aber eine Aufnahme von der Seite wäre doch möglich gewesen. Oder von vorne mit deutlichem Abstand, dafür gibt es ja auch geeignete Objektive um 20 Meter Abstand zu halten.

    Beim laufen wäre es denke ich noch einfacher gewesen von vorne zu filmen. Idee perfekt, Umsetzung hat noch Potential.