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Das war die Get Together-Tour: Beste Zeit des Triathlonjahres

24. November 2019



Neun Abende in ganz Deutschland, über 800 Triathleten und Nicht-Triathleten, ganz besondere Gäste und Geschichten, mehr als 2.300 Kilometer auf der Autobahn, unzählige mitgegrölte Lieder, jede Menge Bier und gute Laune. Ungefähr so lässt sich die Get Together-Tour zusammenfassen. Hinter uns liegt eine unfassbare und unglaubliche Zeit. Ein Blog über die besonderen Erlebnisse und Momente, Sinn und Zweck der Tour und die Dinge, die wir für die Zukunft gelernt haben.

Irgendeiner der letzten Tage. Wir sind auf dem Weg in die nächste Stadt, die Boxen wummern, wir grölen mit: „We’re not gonna take it. No, we ain’t gonna take it. We’re not gonna take it anymore.” Ein Lied von den Donots. Nick und ich haben die vergangenen neun Tage quasi durchgängig aufeinander gehangen und dermaßen viel erlebt, dass ich gar nicht weiß wo ich eigentlich anfangen soll.

Vielleicht so: Für mich war es die beste Woche, die ich jemals in Zusammenhang mit dem Triathlonsport erlebt habe.

Als wir vor ein paar Monaten die Idee mit der Tour hatten, fanden Nick und ich erstmal nur die Vorstellung cool, gemeinsam unterwegs zu sein und eine gute Zeit zu erleben. Dass es am Ende allerdings so fett werden würde, hätten wir uns nicht mal in unseren wildesten Gedanken ausmalen können.

Geordnetes Chaos

Ich muss dazu sagen: Weder Nick, noch ich haben Erfahrung oder Plan davon, wie man ein Event oder Abendprogramm organisiert. Daher stand am Anfang vor allem der Grundgedanke fest. Wir wollten die Triathlonszene ungezwungen, unkompliziert und auf eine entspannte Art und Weise zusammenbringen. Einfach mit den Menschen, die uns auf all unseren Kanälen verfolgen, eine gute Zeit haben. Ob das am Ende funktionieren würde, wussten wir damals nicht. Und es ist bei weitem nicht alles glatt gelaufen. Aber passend dazu habe ich vor einigen Tagen in einem Buch gelesen:

Wenn ich doch weiß was ich will, warum fange ich dann nicht an?

Hätten wir vor ein paar Monaten nicht den Mut gehabt, acht Kinos zu mieten und einfach mal zu schauen, was passiert, wenn wir unser Vorhaben verkünden, dann wäre die Tour nie zu Stande gekommen. Die Chance, ordentlich auf die Schnauze zu fallen, war sicherlich größer, als die Aussicht auf Erfolg. Aber es heißt ja auch: Wer nichts wagt, der nichts gewinnt. Und umso glücklicher waren wir, als in windeseile alle Tickets (und später noch die Zusatztickets) vergriffen waren.

Pushing Limits X Triathlon Crew Cologne

Die Kombi mit der TCC und Nick ist einfach genial!

Es war auch von vornherein klar, dass es eine gemeinsame Aktion von Pushing Limits und der Triathlon Crew Cologne werden sollte. Wir sind beide in einem ähnlichen Fahrwassser unterwegs, beschäftigen uns auf unseren Kanälen – auf unterschiedliche Weise natürlich – mit den Facetten des Triathlons und vor allem sind wir seit Jahren befreundet. Und ganz offensichtlich erreichen wir den gleichen Schlag Mensch: Triathlonbegeistert, eine gesunde Einstellung zum Sport und zum Leben – einfach junge, coole und super angenehme Leute. So war nämlich das Publikum an allen Abenden.

Ehrenmann! Valentin aus Ingolstadt war an vier Abenden dabei und hat für die nötige Stimmung gesorgt.
Auch Wolfi Kohl, der Entwickler des Canyon Speedmax, mischte sich an zwei Abenden unter die Leute. Er war definitiv ein gefragter Gesprächspartner.

Als der erste Abend näher rückte, machte sich bei uns neben der riesigen Vorfreude auch Aufregung breit. Wird den Leuten gefallen, was wir vorbereitet (bzw. nicht vorbereitet) haben? Wird die Stimmung so sein, wie wir es uns erhoffen? Klappt die Technik für Film und Ton? Mit welchen Erwartungen kommen die Gäste vorbei? Diese Fragen und viele mehr haben uns jeden Abend aufs Neue beschäftigt und nach dem letzten Abend der Tour, gestern in Düsseldorf, wissen wir:

Alles, was passiert ist, hat unsere Erwartungen und Hoffnungen übertroffen.

Dafür können wir nicht viel mehr zurückgeben, als ein riesengroßes Dankeschön an alle, die dabei gewesen sind – für uns war es eine unvergessliche Zeit, die wir Dank und mit euch erleben durften.

Der erste Abend in Düsseldorf war aufregend. Vor knapp 60 Leuten konnten wir uns erstmal eingrooven.
Als Special Guest war Ruben Zepunkte am ersten Abend dabei. Ein lockerer, smarter und einfach guter Typ. Auch in der Altstadt…

Jeder einzelne Abend war für sich speziell und besonders. Den ursprünglichen Plan, dass wir irgendein Programm Tag für Tag wiederholen und abspulen, haben wir schon nach dem Auftakt über Bord geworfen und gesagt, dass wir uns für jede Stadt etwas anderes einfallen lassen.

Im Schnelldurchlauf durch die Get Together-Abende

Dass wir allerdings schon am zweiten Abend in Köln mit dem Super GAU konfrontiert wurden, damit hatten wir nicht gerechnet. Ich hatte zwar einen Saal im Odeon Kino gemietet – allerdings in Koblenz und nicht in Köln. Als wir von dem Malheur erfuhren, hatten wir noch 50 Minuten, bis wir mit 80 Gästen in den zweiten Abend starten wollten. Es gab also nur eine Option: Wir brauchen ganz dringen eine Alternative!

Kölle, Du bes e jeföhl.

Wir haben nicht eine einzige Sekunde daran gedacht, den Abend abzublasen und die Leute nach Hause zu schicken. Es bedurfte nicht mal einer Absprache, uns war allen klar, dass wir das schon irgendwie hinbekommen würden. Und ich sage euch:

Dieses Gefühl von Zusammenhalt, Motivation und gegenseitiger Unterstützung in dieser Situation war unbeschreiblich geil.

Flo Angert ließ sich von der alternativen Location nicht beirren und war ein eindrucksvoller Special Guest!

Die Lösung lag nur eine Tür entfernt: Dat Tresörchen. Eine schrammelige Kneipe, die Platz für 35 Leute bietet. Jut! Passt auch für knapp 80… Dank anderthalb Stunden improvisiertem Programm und entspannten Leuten, wurde es ein fantastischer Abend!

Einen Tag später erlebten wir in Frankfurt dann den kompletten Kontrast. Es funktionierte alles wie am Schnürchen. Das Orfeo war eine geniale Location und als wir Sebastian Kienle als Überraschungsgast ankündigten, war alles perfekt. Dieser Abend hat sich definitiv eine Eins verdient.

Genialer Abend im Orfeo Frankfurt.
Sebi hautnah. In einer Atmosphäre mit 90 Gästen plauderte der Ironman Weltmeister von 2014 aus dem Nähkästchen.

Sebi ist und bleibt einfach einer der besten Jungs in unserem Sport und, dass er sich die Zeit genommen hat an dem Abend dabei zu sein, wissen wir wirklich zu schätzen. Er hat diese ganze verrückte Tour eigentlich auch ganz treffend zusammengefasst:

Und Bocki, hättest Du vor zwei Jahren gedacht, dass ihr mal mit Scheiße labern so viele Kinos füllt?

In derselben Nacht, es war 1:37 Uhr, auf unserem Hotelzimmer: Nick und ich haben einen Geistesblitz für den kommenden Abend in München! Als Gast hatten wir dort Chris Dels eingeladen. Chris wurde erst nachträglich Age Group-Weltmeister beim Ironman Hawaii, da der ursprüngliche Sieger erst nachträglich disqualifiziert wurde. Und weil ihm auf Hawaii die Siegerehrung und der Moment des Erfolgs verwehrt geblieben ist, wollten wir die Gelegenheit nutzen und ihn gebührend für seine Leistung feiern. Und wie es abgegangen ist!

Chris wusste von nichts und ahnte nicht, was wir geplant hatten. Auf dem Weg nach München hatten wir noch Triathlonstimme Hartwig Thöne angerufen und ihn gebeten, mit seiner Moderation für den entsprechenden und würdigen Rahmen zu sorgen. Außerdem besorgten wir in einer Hals-über-Kopf-Aktion eine Holzschüssel – so wie es bei der Siegerehrung für die schnellsten Hawaii-Athleten üblich ist – und bastelten aus Plastikblumen einen Kopfkranz, der ebenfalls typisch hawaiianisch ist und natürlich nicht fehlen durfte.

Profi bei der Arbeit: Hartwig Thöne weiß, wie man Stimmung macht!

Gut gerüstet und vorbereitet, leiteten wir also die Überraschung ein. Mir persönlich verschlug es schon bei der Anmoderation die Stimme, weil ich so aufgeregt war und hoffte, dass die Idee auch im Publikum zündet. Als Haddi das Mikro übernahm, bekam ich Gänsehaut. Er heizte richtig ein, die Energie im Saal stieg immer mehr und plötzlich konnte ich meine Emotionen gar nicht mehr im Griff behalten.

Der Saal explodierte fast, als Chris vor die Leinwand gerufen wurde und der minutenlange Applaus von Standing Ovations gekrönt wurde. Ich war baff. Was für ein geiler Moment! Für Nick und mich ein unvergessliches Erlebnis. Zu sehen, dass sich eine Idee und die Mühe, die man sich in der Kürze der Zeit gemacht hat, auszahlen, war sicher eines der besten Gefühle der gesamten Tour.

Ehre, wem Ehre gebührt: Wir haben die Hawaii-Siegerehrung von Chris Dels in München nachgeholt.

Home of Triathlon: Challenge Roth-Stimmung im Kinosaal

Über 100 Gäste erleben den Roth-Champion live und können später an der Bar ganz persönlich ihre Fragen stellen und Fotos schießen. Danke Andi!
Neu im Profi-Business: Mit dem Roth-Sieg kann sich Fredi noch etwas Zeit lassen, trotzdem haben wir ihn eingeladen und mit ihm über seinen Weg im Triathlon gequatscht.

Der nächste Abend in Nürnberg war ähnlich energiegeladen: Dass wir dort Andi Dreitz als amtierenden Challenge Roth-Champion zu Gast hatten, war natürlich ein echtes Highlight in den heimischen Gefilden der Challenge. Mit Fredi Funk war außerdem ein aufstrebender Jungspund dabei, der Nick und mir noch einen bomben Abend bescherte, der erst am nächsten Morgen um 5:00 Uhr enden sollte.

Ingo. Kein Kommentar.

Unser Zwischenstopp im Osten hatte dann wieder einen ganz anderen Charme. Dort wurden wir erst nachträglich eingeladen und waren vor allem von dem Engagement und dem Einsatz der Triathlonszene vor Ort geplättet. Die gesamte Orga für diesen Abend funktionierte nur, weil sich dort ein paar Leute zusammengetan und unsere Grundidee der Tour per excellence umgesetzt hatten. Eigentlich waren wir mit unserem Programm nur ein kleiner Teil des gesamten Abends, den wir übrigens mit 130 Gästen, also dem größten Publikum der ganzen Tour verbrachten.

Das größte Publikum der ganzen Tour: Unser Wild East-Abend lockte 130 Triathleten an.

Weiter ging es nach Berlin, wo wir glücklicherweise spontan in einen größeren Saal umziehen konnten. Die ursprünglich geplanten 89 Sitze hätten nie und nimmer ausgereicht und am Ende freuten wir uns über fast 110 Gäste in der Hauptstadt. Mit den Anekdoten von Nils Frommhold und Franz Löschke wurde es ein richtig schöner Abend. Schön zu sehen, dass es auch unter Profi-Athleten Freundschaften und kumpelhaften Verbindungen gibt…

Gute Stimmung, wie überall. Auch die Hauptstadt konnte sich nicht wehren, als Ingo seinen Auftritt hatte.
Wenn Nils und Franz über gemeinsame Erlebnisse sprechen, wird es unterhaltsam…

Eskalation in Hamburg: Kontrollverlust

Und dann Hamburg. Dieser Abend war an Verrücktheit nicht zu übertreffen. Das Programm geriet völlig aus den Fugen und dauerte statt 90 Minuten satte zweieinhalb Stunden. Nick und ich saßen zwischendurch sogar im Publikum und konnten kaum glauben, wie genial die Stimmung war. Hamburg war definitiv das Stimmungs-Highlight der Tour. Was für ein Abend! Und die Erzählungen von Jan Raphael und Iron Maik über die guten alten Triathlonzeiten grenzten auch eher an Comedy. Es war ein Fest.

Haben uns ordentlich wohl gefühlt in Hamburg. Nick und ich legen uns fest: Bester Abend!

Als Nick und ich von Hamburg nach Düsseldorf fuhren, kehrte langsam etwas Ruhe ein. Wir freuten uns extrem auf den letzten Abend. Nicht, weil die Tour zu Ende ging. Sondern weil wir es bis hier geschafft hatten. Ein bisschen Wehmut, dass dies der letzte Abend werden sollte, begleitete uns über die letzten 400 gemeinsamen Kilometer auf der Autobahn. Es sollte allerdings nochmal ein schöner Schlusspunkt werden. Dank Maurice Clavel als Überraschungsgast war auch fürs Krawall- und Belustigungsniveau gesorgt.

Aber es war eben der letzte Abend von einer Zeit, die eigentlich viel zu schnell vorbeigegangen ist.

Maurice Clavel weiß immer gut zu unterhalten. Auch als Udo Lindenberg…
  • Unsere Überraschungsgäste an den jeweiligen Abenden:

  • Düsseldorf – Ruben Zepunkte
  • Köln –Florian Angert
  • Frankfurt – Sebastian Kienle
  • München – Chris Dels
  • Nürnberg – Andi Dreitz & Frederic Funk
  • Querfurt – Caro Pohle, Christian Kramer, Alex Schilling
  • Berlin – Nils Frommhold & Franz Löschke
  • Hamburg – Jan Raphael & viele mehr
  • Düsseldorf – Maurice Clavel

Wir wissen, dass die Frauenquote unter den Überraschungsgästen zu wünschen übrigen lässt. Wir hätten uns auch gewünscht, dass wir mehr Powerfrauen hätten begrüßen können. Allerdings haben Krankheiten, Urlaubsplanungen oder andere Gründe dazu geführt, dass es nur Absagen hagelte. Beim nächsten Mal dann hoffentlich!

Es gibt noch so viel mehr über die Tour zu erzählen. Nick und ich werden einen Podcast aufnehmen, in dem wir von den schönsten Momenten ausführlich berichten werden. An dieser Stelle möchte ich aber noch ein paar Dinge loswerden.

Froh und dankbar

Wir sind so froh und mehr als zufrieden mit der Tour. Denn es waren viel mehr, als nur schöne Abende mit Programm im Kinosaal. Wir verbrachten auch danach noch etliche Stunden mit den Gästen an der Bar, lernten uns besser kennen, konnten mit euch sprechen und unser Ziel, die Triathlonszene ganz entspannt und lässig zusammen zu bringen, hat funktioniert. Und ohne überheblich klingen zu wollen:

Darauf sind wir – und da kann ich glaube ich für Pushing Limits und die TCC sprechen – unglaublich stolz.

Wir haben in den letzten Tagen viel gelernt und viele Dinge erkannt, die man noch besser hätte machen planen oder lösen können. Auch das Programm war noch lange nicht ganz rund und perfekt – muss es ja vielleicht auch gar nicht sein. Aber wir wollen und werden die Dinge anpacken. Und dann geht es nächstes Jahr wieder auf Tour! So viel steht jetzt schon fest.

Und dann will ich natürlich Danke sagen. Allen voran bei Nick. Alter, was war das für eine unfassbare Zeit. Diese Lockerheit und Leichtigkeit, die Du an den Tag gelegt hast, war beeindruckend. Danke für so viel Spaß, gute Laune, schlechte Witze, die durchzechten Nächte, wenig Schlaf und die Bereitschaft einfach mal zu machen und nicht zu viel nachzudenken und zu planen.

Danke für die geile Zeit, Nickyboy!

Geiles Gefühl, wenn sich Anstrengungen nicht anstrengend anfühlen.

Danke auch an Jan, der zwar leider bei der Tour nicht dabei sein konnte, ohne den es aber natürlich niemals so weit hätte kommen können, dass sich solche Möglichkeiten ergeben. Außerdem hat er, vor allem mit dem Intro auf der Leinwand, nicht nur bei uns für Gänsehaut gesorgt.

Danke an Dr. Zeller, der unfassbar viel Bock auf die Tour hatte und jeden Tag wissen wollte, wie es läuft, was passiert und was wir vorhaben. Beim nächsten Mal bist Du hoffentlich komplett am Start, alter Klugscheißer.

Danke an die helfenden Hände von Jana, Nicks Freundin, und Valentin aus Ingolstadt. Geniales Teamwork, bei dem so viel gelacht wird, dass jede Anstrengung und Strapaze kaum noch zu spüren ist. Danke auch an Chris Siedler und Dawid Jakubowski, die uns mit ihren Fotos geholfen haben das Insta-Game strong zu halten.

Ein persönliches Danke auch an Tamara, die mich einfach machen lässt, was ich möchte und ich immer und überall Unterstützung und Rückendeckung bekomme – wie hirnrissig die Ideen auch manchmal sein mögen.

Danke an Felix und sein Team der Challenge Roth, dass sie für jeden Spaß und jede Idee zu begeistern sind. Mal schauen, was uns für die Zukunft noch alles in den Sinn kommt. Langweilig wird es bestimmt nicht.

Und dann natürlich Danke an euch. Was ist das bitte für eine unglaubliche Reise, die wir alle gemeinsam erleben? Alles ermöglicht durch den wunderbaren Triathlonsport. Es ist so geil, dass es trotzdem nicht immer um Schwimmen, Radfahren und Laufen gehen muss, sondern, dass man mit euch auch einfach so eine gute Zeit abseits der Trainings- und Wettkampfstrecken erleben kann.

Ich würde sagen: To be continued!

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1 Kommentare

  1. Das liest sich wieder und wieder genial, auch wenn dabei meine Tränen der Rührung und Wehmut nicht dabei sein zu können wegen des Ansturms. Es ist wohl doch überall, Triathlon und deren Sportler ist eine Familie. Jungs weiter so.