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#6 Triathlon-Chat: Auf die Ironman B-Weltmeisterschaft!

01. Dezember 2022


Ironman Hawaii und Nizza

Die Nachricht über die Verlegung des Austragungsortes der Ironman WM schlug ein wie eine Bombe – und beschäftigt auch Nick und Nils in dieser Episode. Aber keine Sorge: Es gibt auch anderen Gesprächsstoff. Mit News für die Community! (Bild: Tom Schlegel)

Ob Hawaii oder Nizza, Hauptsache Triathlon? Die Szene diskutiert über die News, dass Ironman die WM von Hawaii nach Nizza verlegen möchte. 2023 erstmals für die Männer. Die einen halten am Mythos fest, die anderen verweisen auf Lebensträume, wieder andere – wenn auch eher wenige – wollen Nachhaltigkeit, neue Chancen und längst überfällige Grundsatzfragen sehen. Und auch Nick und Nils treibt die Frage um: Was macht das mit unserem geliebten Sport?

Bei dem Thema bleibt es allerdings nicht. Und das hat einen Grund – ab sofort heißt es bei Pushing Limits nämlich: Willkommen im Club! Mit Headcoach Nils Goerke hat sich Nick genau den Richtigen geschnappt, um ein paar Insights zum brandneuen Club zu teilen. Was es mit der App, dem Training und dem ganzen Geclubbe auf sich hat, gibt’s im Podcast zu hören!

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  • >>> Hier erfahrt ihr übrigens alles, was ihr als Triathleten über AG1 wissen müsst!

Hier kannst du den Podcast „Triathlon-Chat mit Nick & Nils“ hören:

Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von w.soundcloud.com zu laden.

Inhalt laden

Darüber sprechen wir im Podcast:

  1. Nizza: Yay or Nay?
  2. Mythos: Was wird aus unserem Sport?
  3. Club: Was erwartet euch?

Weiterführende Links:

 

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1 Kommentare

  1. Ich verstehe die Leute bei Ironman nicht.
    Es leuchtet jedem ein dass jede Firma über kurz oder lang Gewinne generieren muss, auch Ironman und das soll ihnen auch zustehen.
    Was haben sie gemacht?
    Sie haben die Anzahl Starter verdoppelt,
    Umsatz durch Startgelder daher ca. x2.
    Sponsorengelder sind dadurch sicher nicht viel höher, eher gleichbleibend.
    Die Ausgaben von Ironman für 2 Renntage sind deutlich höher wie bei einem Renntag.
    Effekte für den Sportler:
    Reise wird durch extreme Nachfrage deutlich teurer – im Schnitt vielleicht 50% oder 2500€?
    Qualität des Rennens sinkt (z.B. Verpflegungsstationen,…)
    Exklusivität und Status des Rennens sinkt v.a. bei Frauen.
    Vor Ort ist alles voller und komplizierter.

    Alternativszenario:
    Starterzahl beibehalten und Startgelder verdopplen und in bessere TV-Übertragung investieren.
    Effekt:
    Sportler spart durch weniger Nachfrage unter dem Strich ca 1500€ und hat ein deutlich qualitativeres Rennen.
    Herren- und Damenrennen haben bei ordentlicher Übertragung und Regie in 8h mehr als genug Sendezeit und Aufmerksamkeit.
    Ironman macht immer bei 2300 Teilnehmern und + 300’000 für die Übertragung noch rund 2mio mehr Reingewinn.
    Alle sind happy.
    Ist das so kompliziert?