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#96 – Podcast mit Rookie-Reporterin Lena: Triathlet*in sein

12. März 2021


Rookie Report Pordcast

Lena ist seit Anfang des Jahres als Rookie-Reporterin an Bord bei Pushing Limits. Im Podcast erzählt sie, wie sie auf die irrsinnige Idee kam, mit Triathlon anzufangen. Ein erfrischendes Gespräch über Motivation, Abenteuerlust und den Beginn einer Leidenschaft. Viel Spaß beim Zuhören!

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Hier kannst du den Podcast mit Lena hören:

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Inhalt laden

Darüber sprechen wir im Podcast:

  1. Der Anfang: Wie kam Lena auf die Triathlon-Idee?
  2. Dauer-Rookie: So fühlt es sich an ein Rookie zu sein
  3. Rookie-Training: Wie meistert Lena Job, Family, Alltag und Training?
  4. Offener Austausch: Lena fragt, Bocki antwortet

Weiterführende Links:

 

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8 Kommentare

  1. Ich habe mir den Podcast angehört und mich gefragt, „redet ihr über mich?“ Zwar bin ich noch keine HM gelaufen, aber letztes Jahr wollte ich ebenfalls meinen ersten Triathlon machen, aber alle Veranstaltungen, bei denen ich angemeldet war, wurden abgesagt. Nun hoffe ich auf dieses Jahr. Bei mir wird es eine Mischung aus Brust und Kraulen geben und vermutlich werde ich mit Turnschuhen Radfahren. So what ….. ich freu mich drauf !!!!!

  2. Hallo Bocki, hallo Lena,

    ich habe mich sehr über euren Podcast gefreut, da ich mich dort irgendwie drin wiedergefunden habe. Ich würde mich zwar nicht mehr als Rookie bezeichnen, aber in gewisser Weise schon. Was ich damit genau meine, will ich im Folgenden genauer erläutern.

    Ich fange einfach mal von vorne an. Ich habe bis zu einem Alter von 21 Jahren regelmäßig Tennis gespielt und war eigentlich recht fit. Während meiner Zeit bei der Bundeswehr bin ich die 3 km sogar mit einer Pace von 4:25 min/km gelaufen. Mit dem Studium habe ich leider aufgehört regelmäßig Sport zu machen. Tennis habe ich zwischendurch ganz aufgehört bzw. mit geringer Motivation nur noch hin und wieder mal gespielt. Hinzu kam auch mit Mitte 20 die Diagnose, dass ich an einer Bluterkrankung leide. Gerade in der Zeit als ich mich spritzen musste, habe ich es vermieden Sport zu treiben, da eine Nebenwirkung der Spritzen extremes Hautjucken war, das bis zu einer halben Stunde anhielt. Da ist es nur logisch, dass man Sport vermeidet, da dies Duschen bedeutete.

    Mit 40 habe ich mich mal vom Kardiologen durchchecken lassen, da mir nach zwei Stockwerken die Pumpe ging. Prinzipiell habe ich mich fit gefühlt, da ich 82 kg bei 1,80 m Körpergröße für in Ordnung hielt. Die Diagnose war, dass mein Herz Gott sei Dank in Ordnung war, aber ein Ruhepuls von 77 nicht besonders berauschend war. Der Kardiologe meinte zu mir: „Fangen Sie mit Ausdauersport an!“. Aber auch da wollte ich es noch immer nicht wahr haben, dass ich eigentlich umfit war.

    Mein Glück war, dass ich ein halbes Jahr später mal mit meiner Frau schwimmen war. Ich war überrascht, dass 20 Jahre nach dem Abitur (ich hatte Sport im Abi mit dem Schwerpunkt Schwimmen) noch so gut ging. Da kam mir die Idee „Ach komm, ich mache mal einen Triathlon!“. Schwimmen habe ich zwar immer gemocht, aber Laufen habe ich gehasst. Neue Laufschuhe habe ich mir mehrfach gekauft, aber nach spätestens zehnmal Laufen lagen sie in der Ecke. Ein Rennrad hatte ich auch, aber dies kam höchstens mal bei schönem Wetter aus dem Keller und 60 km waren schon eine lange Strecke.

    Nachdem ich den Beschluss gefasst habe, habe ich mich für einen Triathlon (Sprintdistanz) in Heinsberg angemeldet. Triathlon war übrigens für mich nichts Unbekanntes. Ein Freund hat mich damals, als ich noch zur Schule gegangen bin, mal gefragt, ob ich einen Triathlon mitmachen möchte. Leider habe ich es damals aber leider nicht gemacht.

    Mit der Anmeldung habe ich tatsächlich angefangen zu trainieren. Mein Zustand war aber erschreckend. Ich war wirklich nicht fit. 6 km und ich dachte ich sterbe. Die Pace lag bei knapp unter 7 min/km. Trotzdem habe ich erst einmal weiterhin ohne Plan trainiert und irgendwann kam der Tag des Wettkampfs. Es ertönte der Startschuss und ich schwamm los. Auf dem Rückweg nach der zweiten Boje lag ich am hinteren Ende der Spitzengruppe, doch dann merkte ich, dass ich nicht mehr richtig Luft bekam. Es folgte leichte Panik und ich bin die restlichen 150 m im Bruststil an den Strand geschwommen. Der Nachteil war nur, dass dadurch die Beine schon nach dem Schwimmen total übersäuert war.

    Auf der Radstrecke war ich dann total angepisst, dass es überhaupt nicht so lief wie ich mir das vorgestellt habe. Ich wurde nach und nach von immer mehr Personen überholt und bis zum Laufen fast bis nach ganz hinten gespült. Das Laufen ging dann überhaupt nicht. Ich musste zwischendurch immer wieder gehen, aber aufgaben gab es für mich nicht. Halb laufend, halb gehend habe ich es als letzter ins Ziel geschafft. Es war trotzdem ein berauschendes Gefühl, dann ich war trotzdem besser als alle anderen, die nicht ins Ziel gekommen sind und als letzter habe ich mindestens trotzdem so viel Applaus bekommen, wie der Erste. Toll fand ich auch, dass ich auf der Laufstrecke ständig motiviert wurde weiter zu laufen. Außerdem hat im Ziel keiner verächtlich geguckt, sondern ich war ein Triathlet und hatte das Ziel erreicht.

    Trotz des letzten Platzes oder vielleicht gerade deswegen war ich angefixt. Danach habe mich auch für die Sprintdistanz in Köln und auch für den Halbmarathon in Köln angemeldet. Letzteres war eigentlich völlig absurd, da ich immer noch große Probleme hatte einfach 10 km zu laufen.

    In Köln lief es dann auch schon viel besser, bis auf die Tatsache, dass ich auf die Tatsache, dass ich beim Schwimmen mich im Pulk nicht wohl fühlte. Das Ziel habe ich aber ohne große Probleme erreicht, nicht schnell, aber viel souveräner als in Heinsberg. Auch den Halbmarathon habe ich ins Ziel gebracht. Wenn ich mir die Fotos angucke, denke ich, dass ich so wie jemand aussah, der besser ausgestiegen wär.

    Jetzt wo ich offensichtlich in der Lage war eine Sprintdistanz ins Ziel zu bringen, wollte ich natürlich den nächsten Schritt machen, eine Olympische Distanz. Ich trainierte also, wie ich es heute empfinde, weiterhin ohne Plan weiter. Durch das falsche Training wurde ich beim Laufen sogar wieder langsamer. Aber für mich es wichtig sich zu bewegen. Es hat mich zwar geärgert, aber was soll’s. Ich hatte ein Ziel und das habe ich auch nicht aus den Augen verloren.

    Zur Vorbereitung habe ich noch einmal ein Sprintdistanz gemacht und diese auch in 1:25 h gefinisht und ich war mega happy, auch wenn das Schwimmen mal wieder mit Panik verbunden war. Die Olympische Distanz war dann wieder in Köln. Ich kannte mich ja schon aus und ich war auch sehr zuversichtlich. Eine Viertelstunde vor der Wettkampfbesprechung bin ich dann in die Wechselzone gegangen und musste mit Entsetzen feststellen, dass ich vorne einen platten hatte.

    Dummerweise hatte ich das Flickmaterial im Auto gelassen, da ich mir dachte, bei 40 km hat man entweder keinen Platten oder man hört halt auf. Heute denke ich darüber auch anders. Ich war total entsetzt und bin dann wie ein Bekloppter über das Gelände gelaufen, um den Radservice zu suchen. Auch hier muss ich sagen, dass mir hier ganz viele Hilfe angeboten haben, damit ich starten kann. Schließlich habe ich den Service gefunden und sie haben mir den Schlauch gewechselt.

    Mit dem frisch aufgezogenen Schlauch bin ich zurück in die Wechselzone gelaufen. Natürlich war keiner mehr da und die Wettkampfbesprechung war auch schon zu Ende. Dort habe ich dann meinen Neo noch schnell hochgezogen, schnell ins Wasser und dann ging es auch schon los. Diesmal ohne Panik. Es lag bestimmt daran, dass ich überhaupt keine Zeit hatte darüber nachzudenken, aber auch weil ich dieses Jahr die Leine im Fühlinger See gefunden habe und mich daran orientiert habe. Auf dem Rückweg habe ich sogar noch einige wieder überholt und kam zum ersten Mal mit einem guten Gefühl nach ca. 32 Minuten aus dem Wasser. Den Wettkampf habe ich dann für meine Verhältnisse gut ins Ziel gebracht. Lustigerweise bin ich fast zeitgleich mit einer ehemaligen Schülerin von mir über die Ziellinie gelaufen.

    Natürlich musste nach einer olympischen Distanz der nächste Schritt folgen. Ich meldete mich für den Ironman 70.3 im Kraichgau im Jahr 2019 an. Ich habe daraufhin meine Umfänge erhöht, aber immer noch ohne einen richtigen Plan trainiert. Ein Halbmarathon war mittlerweile kein Problem mehr, aber unter 2 Stunden habe ich es leider immer noch geschafft. Eben ein solcher Halbmarathon wurde mir zum Verhängnis. Ich dachte, zwei Wochen vor dem Ironman 70.3 kann man ja noch einmal einen Halbmarathon laufen, da ich unbedingt diese blöde Medaille mit Eisen und Schlägel aus Gelsenkirchen haben wollte.

    Offensichtlich war mein Körper nicht so richtig fit, aber wegen dieser Medaille bin ich natürlich ins Ziel gelaufen. In Folge dessen wurde ich dummerweise krank, wovon ich mich nicht erholte. Außerdem kam noch eine Entzündung der Muskulatur hinzu, die auch am Tag des Wettkampfs noch da war.

    Nachdem ich gestartet war, lief es eigentlich ganz gut, aber nach ca. 400 m merkte ich, dass es mir nicht mehr so gut ging und ich für mich feststellen musste, dass wird heute nichts. Ich schwamm noch zum DLRG Boot und ließ mich zum Ufer bringen. Ich war total niedergeschlagen, es war meine erstes DNF und das bei einer solchen Veranstaltung. Eine Woche später ging es mir immer noch nicht gut und ich bin endlich mal zum Arzt gegangen. Diese meinte im Nachgang, dass es eigentlich lebensgefährlich war, da bei einer solchen Entzündung auch das Herz betroffen sein kann.

    Aber was sollte ich nun machen. Ich meldete mich in Köln von der olympischen auf die Mitteldistanz um. Die Geschichte ist ja bekannt. Der Wettkampf ist auf dubiose Art und Weise ausgefallen und mein Geld war auch weg. Somit habe ich 2019 keine Mitteldistanz gefinisht.

    2020 habe ich endlich angefangen nach einem Plan zu trainieren. Ich wurde zwar immer noch nicht unbedingt schneller, aber ich habe meinen Puls endlich in den Griff bekommen. Immer mit einem Puls von 170 bis 180 zu laufen schien mir auf Dauer nicht besonders gesund. Ich war wieder für den Ironman 70.3 im Kraichgau, aber auch in Duisburg angemeldet. Doch dann kam der März und alles fiel wieder aus. Die Motivation ist nach einem kurzen Knick trotzdem geblieben, nur dass ich jetzt das trainiert habe, worauf ich Lust hatte. Und ja, es war auch einmal im Sommer ein Schwimmen über 3,8 km dabei, denn man hat ja schließlich nach der Mitteldistanz auch noch weitere Träume. Zum 50. Geburtstag schwebt es mir vor in Roth zu starten, falls ich einen Platz bekomme.

    Dieses Jahr trainiere ich auch wieder nach dem Plan vom letzten Jahr, nur natürlich ohne zu schwimmen. Und ja, endlich komme ich beim Laufen auf Zeiten von unter 6 min/km. Die Hoffnung ist immer noch da, dass die Rennen, die letztes Jahr ausgefallen sind, dieses Jahr stattfinden werden. Für den Kraichgau ist Hoffnung mittlerweile gering, aber ich denke, dass Duisburg auf jeden Fall stattfinden wird, es sei denn, es gibt keine Radstrecke.

    Um nun doch wieder zum Anfang zu kommen, auf der Mitteldistanz fühle ich mich immer noch als Rookie, obwohl ich schon einmal gestartet bin, aber ich habe diese Medaille nicht. Auf den kürzeren Distanzen bin ich natürlich nicht mehr, da ich schon einige Wettkämpfe gemacht habe. Und hey, was soll’s. Auch wenn ich die Mitteldistanz immer noch nicht finishen durfte bzw. konnte, die meisten schaffen einen solchen Triathlon überhaupt nicht bzw. schaffen es nicht sich dazu aufzuraffen es überhaupt mal zu probieren.

    Triathleten sind aber, so kann ich es bestätigen, ein besonderes Völkchen. Ich habe es noch bei keinem Wettkampf erlebt, dass man nicht mit anderen ins Gespräch kommt. Außerdem erlebt man es immer wieder, wenn man dann auf der Laufstrecke überholt, dass die Schnelleren einen anfeuern weiter zu laufen.

    Und ich muss auch sagen, dass ich ein Opfer des Materialfiebers geworden bin. Erst kam das Carbon-Rennrad, dann der Rollentrainer und mittlerweile habe ich auch ein TT-Bike und natürlich Carbon-Laufschuhe von Asics. Bei meinen Zeiten eigentlich Blödsinn, aber man ist halt dem Triathlon-Fieber verfallen. Dieses Fieber ist aber das beste, was mir passieren konnte. Ich wiege mittlerweile 76 kg, Tendenz fallend, bin einigermaßen trainiert und mein Ruhepuls ist von 77 auf 59 gefallen.

    Ich hoffe, euch hat meine Geschichte gefallen, macht weiter so, denn euch höre wirklich gerne zu. Bei deiner Geschichte aus dem Wald, wo du angeblich nicht mehr nach Hause gefunden hast, musste ich so sehr lachen, dass ich meine Zugseilübungen abbrechen musste. Und bei den Leuten, die die Träger der Radhose über dem Trikot tragen, denke ich, dass die dies vielleicht machen, damit sie besser auf’s Klo gehen können.

    Viele Grüße
    Axel

  3. Hey Lena, ein wahnsinnig geiler Podcast und das schreibe ich als definitiv Nicht-Rookie!
    Ich mach nämlich jetzt seit fünf Jahren Triathlon und habe in ähnlichem Alter wie du ebenfalls „ambitionslos“ angefangen bzw. der Spaß stand im Vordergrund und der Weg war das Ziel. Vor Beginn war ich regelmäßiger Halbmarathon-Läufer im gesicherten Mittelfeld der Männer-Ergebnislisten, hatte kein Rennrad und habe Schwimmen komplett gemieden, selbst am Badesee. In meinem ersten Triathlon bin ich von 300 Leuten als 3. ins Ziel – von hinten. Ich hab mich erst nach meinem 5. Triathlon oder so als Triathlet gesehen, weil ich dann abgesehen von den Bojen endlich ohne Brustschwimmen ausgekommen bin. Wie es sich seitdem entwickelt hat, ist rückblickend unfassbar genial, denn mittlerweile kann endlich „durchkraulen“ bei einer von mir nie für möglich gehaltenen Pace von < 7:00 min auf 400 m, bin beim Rad/Laufen in Sphären weit jenseits normaler Hobbyathleten, habe zwei Langdistanzen unter 10 h hinter mir und will irgendwann nach Hawaii zur WM. Und trotzdem oder gerade deshalb fande ich deine Erzählungen, deine Gedanken, deine Perspektive super spannend. Man kann es einfach soooo gut nachvollziehen und fühlt sich nochmal voll an seine Anfangszeiten zurückerinnert, wo man sich z. B. gedacht hat "Scheiße, die Cut-Off-Zeit nach Swim+Bike ist X? Das wird knapp, da darf nichts schief laufen!"
    Viel Erfolg bei deinem weiteren Weg, der dank Kind natürlich nochmal einiges ambitionierter ist! Deine Berichte sind auf jeden Fall eine totale Bereicherung für die Szene und Triathleten jeden Niveaus!

  4. Lieber Stefan,
    vielen, vielen, vielen Dank für dein Feedback!
    Das macht auf jeden Fall Hoffnung, dass die Sphären, von denen ich aktuell nur träumen kann, irgendwann vielleicht erreichbar sind 🙂 So cool, wie du deinen Weg beschreibst! Genau das ist wiederum für mich übrigens total wertvoll …

    Liebe Grüße
    Lena

  5. Lieber Axel,

    wie cool ist es bitte, dass du deine Geschichte hier teilst …! Das ist so, so, so, so besonders und das schönste Feedback, das man überhaupt bekommen kann. Fettes: DANKE!
    Während ich deine Geschichte gelesen hab, war ich schlichtweg beeindruckt, wie viel du doch in Kauf nimmst, weil du offenbar überzeugt bist: Triathlon ist es wert. Obwohl so manches Zeichen nicht auf „Go for it!“ stand, hast du weitergemacht, weitertrainiert, weiter an dich geglaubt. Mega! Hammer! Knaller!

    Insofern kann ich an der Stelle einfach nur betonen, wie viel es mir bedeutet, dass du deine Story hier erzählst!

    Ich drücke alle Daumen, die ich so habe, dass deine Races 2021 stattfinden – keep on rockin‘, Axel 🤙🏻

    Liebe Grüße
    Lena

    P.S.: Und ich dachte schon, es sei unnormal bei meiner aktuellen Pace, mit Carbon-Schuhen zu liebäugeln. Aber wenn’s dir auch so geht, bin ich ja beruhigt 😉

  6. Liebe Nadine,

    danke dir von Herzen 😊 Es spendet auf jeden Fall Mut, dass ich nicht die einzige Brustschwimmerin bleibe – zumindest teilweise 😁
    Ich drück die Daumen, dass auch du deine Triathlon-Premiere in diesem Jahr feiern darfst!

    Liebe Grüße
    Lena