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#PBDay Finale: Eure Zielnummer und die perfekte PB-Ehrung

23. Juli 2020


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Sonntag ist es so weit. Race Day, Leute! Vor zwölf Wochen haben wir den Personal Best Day ausgerufen. Wir wollten euch dazu motivieren, den Arsch hochzukriegen, die Hacken in den Teer zu hauen und euch darauf vorzubereiten, dass ihr am #PBDay euer selbstgestecktes Ziel erreicht. Jetzt liegt es zwar an euch, aber wir haben da noch was.

Eine Startnummer wird es beim #PBDay nicht geben. An diesem Tag sind nämlich alle, die dabei sind, die Nummer eins. Aber wie soll man racen ohne sich vorher mit uselligen Nadeln irgendwas aufs Trikot zu pinnen? Ein Wettkampf ist doch nur halb so geil, wenn das fehlen würde. Also haben wir uns was für euch überlegt: Die Zielnummer!

Die Zielnummer wird genauso ans Trikot geheftet, wie ihr das von den üblichen Startnummern kennt, die es bei jedem noch so popeligen Volkslauf gibt. Ohne is‘ nicht! Da es aber beim #PBDay keine Wertung und keine Ergebnisliste gibt, brauchen wir auch keine Möglichkeit zur individuellen Zuordnung von eurer Leistung. Denn worum geht’s? Genau, dich und Dein Ziel!

Auf der Zielnummer vermerkt ihr sowohl die Distanz, die ihr euch vorgenommen habt, als auch die Zeit, die ihr erreichen möchtet. Sie ist also so etwas wie das letzte Commitment, das ihr vor dem Start am Sonntag an euch selbst abgebt. Go for it!

Kein #PBDay ohne Ehrung!

Der sportliche Teil ist ja schön und gut. So wie wir alle ticken wird das am Sonntag ein wahres PB-Spektakel. Und selbst wenn es nicht dazu reichen sollte, das eigene Ziel zu erreichen, so wird jeder und jede Einzelne definitiv alles in die Waagschale geschmissen haben. So viel ist jetzt schon sicher!

An dieser Stelle bemühen wir gerne die alte Floskel: Ehre, wem Ehre gebührt! Lasst es euch am Sonntag nicht nehmen, stolz und zufrieden zu sein. Auch hierfür haben wir schonmal was vorbereit: Das #PBDay Zertifikat!

Natürlich könnt ihr euch das Ding ausdrucken, ausfüllen, abheften oder an die Wand hängen. Aber wenn hier jemand mitliest, der eigentlich nur Supporter, Fan, Freund oder Familie ist, der sollte jetzt aufpassen: Es gibt nicht viele Momente dieses Jahr, in denen ein Sportler ein Hauch von Wettkampfluft schnuppern kann.

Wenn der #PBDay dabei hilft, um ein bisschen in Stimmung zu kommen, dann ist schon verdammt viel erreicht – und dann kommt ihr ins Spiel!

Wenn ihr Bock drauf habt, der- oder demjenigen eine riesen Freude zu bereiten, der am Sonntag beim #PBDay nach seinen persönlichen Sternen greift, dann bereitet im Anschluss eine würdige PB-Ehrung vor! Und Achtung: Je übertriebener das ganze am Ende ist, desto unvergesslicher, herzlicher und lustiger wird es für alle Beteiligten werden!

Hier kommen ein paar Tipps, wie ihr die perfekte Ehrung inszenieren könnt:

  1. Druckt die #PBDay Urkunde aus und tragt die Daten ein: Hier herunterladen
  2. Organisiert Musik und Lautsprecher (The winner takes it all, We are the champions, o.ä.)
  3. Legt einen Sekt kalt oder noch besser: ERDINGER für die Weißbierdusche!
  4. Bastelt eine Medaille, Pokal oder ein kleines Andenken
  5. Überlegt euch eine kurze Ansprache (auch Heiratsanträge sind möglich, gebt uns dann aber bitte Bescheid …)

Zieht durch, das ist euer Tag!

Also Leute, genug geschwafelt. Lasst es krachen am Sonntag! Nickyboy greift über 5.000 Meter an, wir werden gemeinsam in Köln ballern. Lasst gerne mal hören wann euer persönlicher Startschuss fällt, wo ihr lauft, ob alleine oder in Begleitung und holt euch die verdammte PB!

Zum herunterladen und ausdrucken

 

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