Schwimmen macht Spaß – Wirklich!
01. September 2022
Ob ihr es glaubt oder nicht, aber man kann auch Freude im Wasser haben! Ein Blog darüber, wie ich den Spaß am Schwimmen gefunden habe.
Viele Jahre kachelte ich Tag ein Tag aus Kilometer im Schwimmbecken herunter. Erst im Schwimmverein, später dann als Triathlet. Mein sportliches Leben hatte ich schon früh dem Schwimmen gewidmet. Bereits im Alter von sechs Jahren kam ich in die Schwimmschule und blieb fortan dem Schwimmen treu.
Bereits als 14 Jähriger schwamm ich bis zu 70 Kilometer in der Woche – und das ausschließlich im Becken. Auch als Triathlet war ich meistens im Becken unterwegs. Dafür aber weitaus seltener mit maximal fünf Einheiten pro Woche.
Ich gebe ehrlich zu, dass im Laufe der Jahre das Schwimmen für mich eher zur Langeweile verkam. Warum dies der Fall war, wurde mir erst nach und nach klar. Der ursprüngliche Spaß im Wasser war verloren gegangen und einer Art Pflichtbewältigung gewichen. Kein Vergleich zum Radfahren oder Laufen, bei dem ich mich auf die Key Session bis zum Ende meiner Karriere freute: 6x 1.000 Meter auf der Bahn beim Laufen oder auch 3x 15 Minuten Schwelle beim Radfahren waren zwar hart, aber immer eine Challenge auf die ich hin fieberte und mich im Training dafür aufopferte.
Das Schwimmen hingegen war immer nur ein „Meter abreißen“. Vielleicht ergeht es euch da draußen ja ähnlich und ihr habt beim Triathlon auch wenig Lust auf Schwimmen und macht dies nur als notwendiges Übel? Ich möchte euch deshalb ein paar Tipps aufzeigen etwas mehr Pep in euer Schwimmtraining zu bekommen, um euch das Schwimmen wieder schmackhaft zu machen.
Denn wir ihr wisst, ist das Schwimmen wieder zu meiner Passion geworden. Und diese möchte ich gerne mit euch teilen und euch aufzeigen wie vielfältig Schwimmen sein kann.
Nutzt Schwimmtools!
Im Laufe der Jahre wurde mein Schwimmtraining immer monotoner. Ich wusste, wenn ich im Triathlon vorne mit dabei sein wollte, müsste ich die 1:10 Minuten auf 100 Meter zwanzig mal auf eine Abgangszeit von 1:20 Minuten schwimmen können. Was darin resultierte, dass mein Training mit der Zeit immer ähnlicher wurde. Einschwimmen, ein paar Technikübungen, Steigerungen und dann die Hauptserie mit den erwiesenermaßen für mich sehr effizienten Hauptprogramm über 2 Kilometer im Schwellentempo. Also 5x 400 / 7x 300 / 10x 200 oder 20x 100 mit einer Pausenzeit von 20 Sekunden. Abschließend dann ein paar kürzere Intervalle mit Paddels und Pullbuoy und fertig war das Schwimmtraining über 3,5 Kilometer.
Mein damaliger Trainer, welcher eher physiologische Werte im Kopf hatte, schrieb mir dahingegen auch nichts abwechslungsreicheres auf und so wurde das Schwimmen meistens eintönig abgespult.
Ganz anders erwies es sich im Trainingslager mit Lukasz Vojt, mit dem ich 2019 in einem Team war. Er ist nicht nur einer der besten Schwimmer im Triathlon, sondern auch einer der fleißigsten. Im Camp stieg er nie unter 7 Kilometern aus dem Wasser. Dabei hatte er immer allerhand Equipment dabei. Von verschiedenen Paddels über einen Schnorchel bis hin zu Flossen und einem Fallschirm hatte er alles am Start und nutzte es unerläßlich in so ziemlich jeder Einheit. Laut seiner Aussage, würde ihm ohne diese Tools im Wasser schnell langweilig werden. Macht euch das also auch zu nutze, indem ihr im Training regelmäßig verschiedene Tools nutzt. Angefangen vom viel genannten Pullbuoy, bis hin zu Flossen oder Schnorchel könnt ihr eurer Training so aufpeppen.
Sucht euch einen Trainingspartner!
Was mich als Beckenschwimmer immer motiviert hat, war das gemeinsame Training. Als Schwimmer war man es gewohnt in einer Trainingsgruppe von 10-20 Athleten gemeinsam ein Training durchzuziehen. So war es meistens kein Problem 6 Kilometer oder mehr abzuspulen.
Ich erinnere mich noch an eine Reise nach Florida mit 14 Jahren. Ich konnte mich nicht motivieren auch nur 3 Kilometer zu schwimmen, obwohl ich die Deutschen Meisterschaften im Rücken hatte. Ich war es nicht gewohnt alleine zu trainieren und eine Stunde schwimmen kam mir zäh wie Gummi vor. Ich habe mich dann eher davor gedrückt und erst nach meiner Rückreise wieder richtig Gas gegeben.
In den letzten Jahren als Triathlet hatte ich deshalb häufig einen Schwimmbuddy, mit dem ich trainieren konnte. Mit einem Kommilitonen und ehemaligen DLRG Wettkampfschwimmer konnte ich mich bei harten Intervallen messen, aber auch lange lockere Serien teilen. Gemeinsam habe ich die Serien immer durchgezogen und hatte Spaß, der mir teilweise die Jahre vorher alleine oder im Training mit deutlich schwächeren Trainingspartnern verloren gegangen war.
Es kommt also immer auch darauf an, jemanden an seiner Seite zu haben, der einen pusht aber mit dem man gemeinsam gerne Zeit im Wasser verbringt. Im Gegenteil dazu gibt es auch Profi Sportler, die Jahr ein, Jahr aus alleine trainieren. Die meisten von ihnen stagnieren und man sieht ihnen an, dass ihnen Schwimmen nur bedingt Spaß macht. Auch wenn manchmal die Ziele nicht zu 100% identisch sind, so macht es mehr Sinn gemeinsam zu trainieren, als jeder Stumpf für sich alleine.
Der Erfolg der Trainingsgruppen auf der Kurzdistanz um die Franzosen oder aber die Truppe um Joel Filliol, die bewiesenermaßen die besten Schwimmer im Triathlon stellen, zeigen ganz klar, dass Gruppentraining die Motivation hoch hält. Denn ohne tägliches Training um die 6 Kilometer im Wasser, kann diese Leistungsfähigkeit nicht erbracht werden um in der WTS Rennen vorne mitzumischen. Long Story Short: Sucht euch einen Trainingsbuddy!
Wählt geeignete Trainingszeiten
Ich gebe es zu – das Schwimmbad zu betreten nervt zuweilen. Es gibt in Deutschland immer weniger Bäder und diese sind dann meist völlig überfüllt. Die Oma will dort genauso Ihre Bahnen ziehen, wie der Schüler, der Gesundheitsschwimmer und der Triathlet. Die Bahnen sind nur seltenst gespannt und wenn doch, sind sie nicht nach Schwimmgeschwindigkeit geordnet, was immer wieder zu Fußtritten und fluchenden Schwimmern führt. Bademeister wollen oder können meist nur noch schlichtend agieren. Sie selbst haben häufig die Ansage nicht auf die Ordnung im Bahnenbetrieb einzuwirken. Ganz liberal im Sinne von „das Bad regelt sich selber“ ist es häufig frustrierend, sich seinen Weg durch die Brustschwimmer und Gesundheitsschwimmer zu wühlen.
Mein Trick dagegen ist es den Stoßzeiten gezielt aus dem Weg zu gehen. Entweder ganz früh mit anderen Gleichgesinnten die Bahnen zu ziehen, oder aber die Mittagspause dafür zu nutzen. Wenn es tagsüber nicht klappt kann es auch sinnvoll sein erst kurz vor Badeschluss um 21 Uhr zu gehen. Natürlich kann sich das meistens nur ein Profi-Sportler ohne Kinder erlauben. Aber auch das ausweichen auf Zeiten am Wochenende, wenn keine Schwimmkurse stattfinden, kann Sinn machen. Falls auch dies keine Option ist, kann auch auf ein anderes Bad ausgewichen werden. Dies ist dann vielleicht nicht mehr so neu und attraktiv wie das Gewohnte und ist weiter weg. Aber was tut man nicht alles für eine freie Bahn?
Am Besten ist es, meiner Meinung nach, sich in einem Verein anzumelden. Dort bestehen Zeiten, die zum Schwimmen nur für Mitglieder genutzt werden können. So habt ihr auch gleich Tipp zwei mit umgesetzt bei dem ihr gemeinsam trainiert.
Setzt euch Ziele und überprüft diese regelmäßig
Im Laufen und Radfahren sind unsere Ziele meist glasklar. Wir wollen unsere FTP oder Schwellenleistung in km/h oder Watt verbessern. Viele meiner Athleten sehen in ihrem Trainingsplan bei Trainingpeaks eine stetige Verbesserung dieser Leistungsdaten. Ja, sie werden sogar vom Programm nach guten Trainings- oder Wettkampfleistungen vorgeschlagen.
Beim Schwimmen gestaltet sich dies schwieriger. Wer weiß schon genau, was seine Schwellen Pace ist? Denn ein 400m- oder 1.000m-Test wird von den meisten Triathleten umgangen und selten geschwommen.
In meinen Zeiten unter Trainer Faris Al Sultan musste ich sogar einen extrem unliebsamen 5-Kilometer-Test schwimmen. Zu dieser Zeit trainierte auch Patrick Lange unter ihm, von dem mir Faris erzählte, dass selbst er sich vor diesem Test gedrückt hätte.
Leistungstests im Schwimmen sind häufig sehr sehr unbeliebt. Auch die Einordnung über Wettkämpfe, die meistens in Seen oder Flüssen auf nicht genau vermessenen Schwimmkursen stattfinden, geben höchstens eine Einschätzung für die Leistungsfähigkeit im Schwimmen. Diese schwammige Erkenntnis verwässert deshalb auch den Fokus auf Ziele, die der Trainierende erreichen will. Häufig wird dann das lockere Ga1 Tempo herangezogen, welches auch stark von der Motivation abhängt.
Viele Sportler merken nicht, ob sie sich verbessern. Manchmal kommt es im Training vor, dass lockere Einheiten auf einmal deutlich schneller gehen. Aber der Prozess dahin bleibt meist nur schemenhaft. Wenn wir nicht wissen, ob und in welchen Maße wir uns verbessern, wird der einzelnen Trainingseinheit nicht die Wichtigkeit beigemessen die sie hat. Wir sind weniger motiviert, da wir die Fortschritte nicht sehen. Es ist deshalb umso wichtiger regelmäßig seinen Leistungsstand zu messen. Am besten in Abständen von drei bis vier Wochen sollte eine Leidtungsüberprüfung stattfinden.
In meiner alten Trainingsgruppe in Australien hatten wir sogar jeden Samstag einen 2 Kilometer langen Leistungstest. Als ich damals dort ankam, hatte ich einen ziemlichen Bammel vor dem Test. Doch mit jeder Woche wurde ich selbstbewusster und freute mich auf das nächste „Rennen“. Die Fortschritte waren jedes mal sichtbar und wenn es mal keine gab, wusste ich auch woran es gelegen hatte. Diese ständige Motivation besser zu werden, trieb mich auch bei den anderen Trainingseinheiten stets an und führte dazu, dass ich die Motivation hatte jede Woche mindestens 30 Kilometer zu Schwimmen und mich innerhalb von zwei Monaten von einem 1:20min/100m Schnitt auf einen 1:10er Schnitt zu verbessern.
Arbeitet an euerer Technik
Das Training im Schwimmverein machte mir immer Spaß. Allerdings wusste ich meist nicht, warum andere eben besser waren als ich. Beispielsweise war ich als Brustschwimmer immer etwas hinter meinen Vereinskollegen, obwohl ich sie im Brust-Armzug ohne Beinschlag mühelos abstellen konnte. Der Beinschlag war immer meine Schwäche gewesen. Ich wusste nicht warum und hatte bis zum Wechsel ins Triathlonlager keine Ahnung was mit meiner Technik nicht stimmte.
Dies war zugegebenermaßen auch ein Grund, warum ich das Schwimmen als Sport aufgab, da ich keine Verbesserungsmöglichkeit mehr sah. Ich trainierte ja bereits teilweise zweimal am Tag und konnte nicht zur deutschen Spitze aufschließen. Heute weiß ich, das meine Hüftimmobilität ein Hauptgrund dafür war, das ich den Beinschlag einfach nicht so gut konnte.
Eine ganz andere Situation erfolgte in Australien. Unter dem Coach von Grant Hackett, einem Ausnahme Kraulschwimmer, der in zehn Jahren nicht ein Rennen über die 1.500 Meter verlor, erschloss sich mir ein neues Bewusstsein auf die Schwimmtechnik. Ich bekam endlich den Schlüssel um mich zu verbessern: Durch Feedback und gezielte Technikübungen, welche für meine Technik relevant waren brachte ich es fertig, nach einem Jahr als Triathlet schneller zu schwimmen, als ich es als reiner Schwimmer je war. Zudem hatte ich auch wieder richtig Bock auf Schwimmen. Und das nur weil ich endlich wusste, woran ich arbeiten musste. Und das Wissen sollte jeder Sportler haben. Egal wie alt oder fit er ist. Die Technik hat immer verbesserungspotential.
Aussagen wie „du wirst immer ein mäßiger Schwimmer bleiben“ kommen nur von denjenigen, die selbst schon aufgegeben haben und nicht wissen woran gearbeitet werden kann. Dies ist auch ein wesentlicher Faktor, den ich in meinen Schwimmworkshops vermitteln möchte. Eine Perspektive auf die Potentiale, die nach Verbesserung rufen. Jeder Teilnehmer bekommt einen sechswöchigen individuellen Trainingsplan um das theoretisch Erlernte praktisch umzusetzen. Viele Athleten sind mittlerweile Wiederholungstäter meiner Workshops und freuen sich auf frischen Input um die Motivation hoch zu halten und sich weiter zu entwickeln. Denn wer sich nicht weiter entwickelt, der geht bekanntermaßen rückwärts. Ganz besonders in der Motivation!
Trainiert an interessanten und neuen Locations
Trainingslager waren für mich als Triathlet meist eine willkommene Abwechslung den monotonen Trainingsalltag zu entfliehen. Erst im März war ich mit Nick spontan auf Lanzarote und schwamm täglich mit ihm ein paar Kilometer im Freibad, obwohl ich in den Monaten vorher kaum Lust verspürt hatte überhaupt noch zu schwimmen.
Ich war zwar jeden Tag im Schwimmbad, überwand ich mich aber nur seltenst selber ins Bad abzutauchen. Irgendwie war die Luft raus. Zurück aus Lanzarote wendete sich meine Einstellung zum Schwimmen. Ich war wieder bis zu drei mal die Woche im Wasser und meldete mich relativ spontan zum Ötillö in Stockholm an. Ich hatte wieder richtig Blut geleckt.
Ein Locationwechsel, und sei es nur ein Ausflug über das Wochenende in ein anderes Bad, wie z.B. das ganzjährig geöffnete Freibad in Dormagen, welches über Abwärme von Bayer beheizt wird, kann das Feuer der Motivation wieder entfachen. Dieses Schwimmbad hatte ich als Trainer des ASV Köln vor etlichen Jahren jedes Wochenende besucht. Nun war es für mich in Vergessenheit geraten, bis mich Andre Greipel anrief und mich fragte, ob ich eine Runde mit Schwimmen kommen wollte. Gesagt getan und wir hatten eine echt mega coole Einheit, was wohl auch daran lag einem meiner Sport Idole zumindest beim Schwimmen Paroli bieten zu können.
Viele Einheiten, an die ich mich gerne immer wieder zurück erinnere, waren in fremden Bädern von Südafrika bis Australien oder aber auch Neumünster. Welches eine wunderbare Cabrio Schwimmhalle besitzt, in der ich mich mit den Plattfüßen Hannes und Lasse im Pommes Essen duellieren konnte. Es gibt so viele unterschiedliche Bäder, die alle ihren Charme haben und bis auf den Chlorgeruch unterschiedliche Atmosphären besitzen.
Ein Tipp ist dabei die Instagram Seite earlybirdswimmer auf der ihr viele besondere Bäder findet. Erkundet eure Umgebung und lasst euch von anderen Trainingsplätzen inspirieren. Dafür lohnt sich evtl. auch eine längere Anfahrt, die ja auch mit dem Fahrrad als Training erfolgen könnte…
Schaut euch Wettkämpfe an!
Alle vier Jahre sitzen fast alle Bundesbürger geeint vor dem Fernseher. Und damit meine ich nicht die Fußballweltmeisterschaft, sondern das größte Sportereignis über mehrere Tage: die Olympischen Spiele.
Sportarten, die sonst eher nur für wenige Menschen von Interesse sind, werden mit einem Male zu Zuschauermagneten und fesseln uns gebannt. Wahrscheinlich erinnert sich jeder noch an Frodos Olympiasieg 2008 und die Älteren, wie ich (echt jetzt…) auch an Schwimmevents wie Franzi van Almsiks fulminanter Sieg über die 200m Kraul. Die Motivation nach so einem miterlebten Rennen, lässt mich die nächste Trainingseinheit von innerer Willensstärke nur so platzend mit Leichtigkeit zu Ende bringen.
Ich erwische mich auch jetzt noch häufig dabei mir Videos von Olympia bei Youtube anzuschauen. Ganz Egal ob im Laufen oder Schwimmen motivieren sie mich immer wieder im Training. Ich denke dann daran, eben einer dieser siegreichen Protagonisten zu sein und versuche dessen Technik nachzueifern. Es müssen aber nicht unbedingt die Olympischen Spiele sein. So ziemlich jeder Wettkampf, der für uns eine Bedeutung hat, kann unsere Motivation beflügeln.
Viele Profi-Sportler visualisieren im Training und vor Rennen häufig ihre letzten und imaginieren zukünftigen Erfolge. Nur so erhalten Top-Sportler ein positives Mindset. Eine Möglichkeit euch vor dem Training heiß zu machen ist euch ein Rennvideo rein zu ziehen. Nick und Bocki haben da ja auch bei Pushing Limits einige motivierende Videos produziert, die auch noch nach Jahren nichts an Spannung verloren haben.
Trainiert nach interessanten und abwechslungsreiche Schwimmplänen
Wie ich bereits Anfangs beschrieben habe, war das Training in den Jahren im Triathlon geprägt von monotonen Schwimmplänen. Viele dieser eher langweiligen Pläne gehen jede Woche von Trainern an ihre Athleten oder werden von Magazinen ihren Lesern bereit gestellt. Die Inhalte sind häufig immer die selben und zielen ausschließlich auf die Verbesserung unserer konditionellen Fähigkeiten im Schwimmen ab. Wenig ist da von Technik die Rede. Und wenn dann nur als Punkt 8x 50m Technik, bei dem man sich die Technikübung selber aus den Fingern saugen muss.
Deshalb haben wir es uns bei DeinSchwimmcoach zur Aufgabe gemacht, interessante Schwimmeinheiten zu konzipieren, die aber auch nicht nur der Unterhaltung, sondern vor allem auf die Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten im Wasser zielen. Denn abwechslungsreiche Programme machen auch mehr Spaß und sind gefühlt schneller vorbei als monotone Sets, welche zudem unsere ausbaufähige Technik nur noch mehr in Stein meißeln.
Brecht eure Gewohnheiten beim Schwimmen auf und ihr werdet wieder Motivation finden! Inspiration dazu findet ihr zudem auf unser Instagram Seite, oder in einem unserer Pläne. Wenn es noch mehr Motivation bedarf, dann besucht doch einen unserer Workshops! Welche das sind erfahrt ihr auf unserer Homepage deinschwimmcoach.de
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