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#67 – Podcast mit Till Schenk: Triathlon-Gedankenspiele und Ultra-Erfahrungen

04. September 2020



Morgen geht’s ab! Und zwar in Hamburg. Dort startet die Weltelite nämlich im Rahmen der World Triathlon Series, die dieses Jahr nicht wirklich eine Series ist, die Jagd auf die Weltmeistertitel. Wenn es in der Hansestadt um die Einzel- und Mixed Team-Kronen geht, dann wird Till Schenk mittendrin sein. Darüber, über Gedankenspiele zum Triathlon und über die Erfahrungen eines Ultralaufs quatschen wir in dieser Episode!

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Hier kannst du den Podcast mit Till Schenk hören:

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Darüber spreche ich im Podcast mit Till:

  1. Moin: Erstmal Kaffee!
  2. WTS Hamburg: Till’s Erwartungen zum Triathlon-Neustart
  3. Gedankenspiele: Was wäre, wenn…
  4. Ultralaufen: Till will’s wissen, Bocki berichtet
  5. Nochmal Everesting: Till’s konkrete (bekloppte) Pläne
  6. Wir hör’n: Viel Spaß und bis bald!

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3 Kommentare

  1. Hallo,

    zur Frage „Pastaparty oder nicht“: also für ich ist das Thema „Startunterlagen abholen“, „Wettkampfbesprechung“ und die damit verbundene Pastaparty immer eher Stress als Genuß. Der Sport ist ohnehin schon zeitintensiv genug, ich kann da nicht immer sehr lange vorher anreisen. Das geht mir nicht nur bei Triathlon so, sondern z.B. auch bei Marathonveranstaltungen etc. Am liebsten hätte ich die Startunterlagen zugesendet und das Briefing online. Der Bike-Checking möglichst gut mit dem Auto anzufahren und in der Nähe des Zielbereichs (damit der Checkout auch wieder einfach ist).

    „Pro-Rennen und Age-Grouper trennen“: Ich könnte mir sehr gut Veranstatlungen mit Samstags Age-Grouper und Sonntag Profis vorstellen. Im Rennen bekomme ich leider kaum etwas von den Profis mit und finde das immer ziemlich schade. Außerdem hätte man dann nach dem Renen noch Zeit und Muße zu feiern – für mich wäre das mit der Verbindung oben ideal…und am Sonntag hätte ich dann NACH allem auch Bock auf eine Abschlussfeier auf der vielleicht auch die Pros zu sehen sind.

    Macht weiter so und Grüße
    Jürgen

  2. Guten Tag,
    auch wenn der Podcast nun schon eine Woche her ist möchte auch ich mich nochmal kurz zu Wort melden.
    Klar ist es wichtig etablierte Abläufe zu hinterfragen und sind Dinge nur aus Tradition sinnvoll. Gerade Wettkampfbesprechung und Pastaparty zu Coronazeiten kann ich sehr gut nachvollziehen. Allerdings fände ich das der Sport nicht profitieren würde von einer Trennung von Profis und Agegroupern. Es ist immerhin etwas seltenes und besonderes das Profis und Agegrouper die gleichen Bedingungen teilen. Und das ist eben nicht nur Streckenverlauf, sondern auch Wetter, Zuschauer und Verpflegungspunkte. Eine Trennung würde zwei komplett verschiedene Rennen schaffen und für mich einen Teil des Zaubers und der großen Community und Einigkeit die im Triathlon so wichtig sind und beschworen werden, ziehen lassen.

    Beste Grüße

    Tom