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Rookie-Report – Triathlon-Training und Familie vereinbaren: Wie soll das bitte klappen?

26. Februar 2021


Rookie Report Triathlon und Familie

Wer sich für den Triathlon entscheidet, trifft damit eine Entscheidung für die ganze Familie. Ihren Partnern und Kindern muten Triathleten im Alltag enorm viel zu. Zu viel? Eine Frage, die sich auch Einsteigerin Lena stellt. Zeit für einen neuen Rookie-Report.

Das Idealbild ist klar: ein/e über das ganze Gesicht strahlende Athlet/in, der/die seine Familie unendlich stolz macht. Das ist der Stoff, aus dem im Triathlon Träume gemacht sind! Und es soll ja schon Rookies gegeben haben, die aus lauter Neugierde, wie sich das wohl anfühlen mag, überhaupt mit diesem fabelhaften Sport angefangen haben …

Dass zur Wahrheit allerdings auch weniger euphorische Szenerien gehören, gerät da schnell in Vergessenheit. Und doch spielen sie sich vermutlich hinter vielen verschlossenen Türen ab. In ihrem Werk „To The Finish Line“ (2017) widmet Ironman-Ikone Chrissie Wellington, selbst Mutter, dem Thema gar eine eigene Q&A-Session. Will heißen: Triathleten stehen immer wieder vor der Herausforderung, die Lust aufs Training sowie die eigenen Ambitionen irgendwie mit den Bedürfnissen des Umfelds in Einklang zu bringen. Das ist übrigens kein Frauen-Ding, sondern gilt für Männer ganz genauso. Und um ehrlich zu sein, gelingt mir das sicher nicht immer. Also: Laufschuhe, Helm, Paddles an den Nagel hängen und aufgeben? Never ever!

Finish-Line oder Familienfrieden? Das ist im Triathlon die Frage!

Gerne spricht darüber natürlich niemand, dass für den Traum vom Triathlon-Finish so manch anderer geopfert wird. Etwa der von einem harmonischen Familienleben. Ist die (Un-)Vereinbarkeit von Triathlon-Training und Familienleben also so etwas wie ein Tabu?

Es klingt eben verdammt unsexy, zugeben zu müssen, dass der Partner jedes Mal genervt mit den Augen rollt, wenn man „mal kurz“ laufen geht, eineinhalb Stunden später völlig ausgelaugt wieder zurückkommt und den Rest des Tages eigentlich nur auf der Couch verbringen möchte, pardon, „regenerieren muss“. Diese Realität passt nicht zu dem Insta-Lächeln auf dem Selfie, das man kurz vor dem Öffnen der Haustür noch von sich geteilt hat – wohlwissend, dass der Haussegen gleich schiefhängt. Aber: #isso.

Und dann wäre da ja noch das fiese schlechte Eltern-Gewissen, das uns nicht nur Steine, sondern ganze Felswände in den Weg stellt. Es meldet sich spätestens dann, wenn man sich verdeutlicht, wie viel Zeit fürs Training draufgeht – falls man für diese Reflexion überhaupt noch die Gelegenheit hat. Bei mir passierte es, als Bocki mich kürzlich fragte „Wie machst du das eigentlich so mit dem Training?“. Ich konnte ihm aus dem Stand sagen, wie viele Stunden ich pro Woche trainiere. Aber hätte er mich gefragt, wann ich das letzte Mal mit meiner Tochter ein Puzzle gemacht habe, hätte ich lange nachdenken müssen. Zu lange.

Training trotz Kind und Karriere: Kann das funktionieren?

Ich bin eben nicht nur eine Hobbysportlerin, die sich aus Versehen von einer zeitintensiven Disziplin hat begeistern lassen, sondern auch alleinerziehende Mutter, Partnerin und Vollzeitarbeitnehmerin. Willkommen auf dem Boden der Tatsachen! Mehr als vier bis sechs Stunden Training sind nicht drin, wenn ich noch schlafen möchte. Und das möchte ich. Diese vermeintlich wenigen Stunden sind für mich also viel wert – meine Highlights, die ich mir „gönne“. Und sie sind mit einem engen Zeitplan verbunden, bei dem nichts dazwischenkommen darf. Schätzungsweise sehen meine Trainingswochen also etwas anders aus als die von vogelfreien Thirty-Somethings:

Trainingsalltag vor Corona

Werktag: Kind zur Kita bringen. Arbeiten. Kind abholen. Mit Kind ins Fitnessstudio und es in die Kinderbetreuung geben.

Plan: Swim/Bike/Run/Athletik – und schnell wieder raus; Kind versorgen, kuscheln, ins Bett bringen.

Realität: Swim/Bike/Run/Athletik – aber vor dem Duschen verquatschen; bemerken, dass keine „Brezn“ mehr für abends da ist, schnell beim Bäcker reinhetzen, Kind versorgen, kurz kuscheln, viel zu spät ins Bett bringen. Arbeiten.

Trainingsalltag seit Corona

Werktag: Kind zur Kita bringen. Arbeiten.

Plan: mittags laufen/auf die Rolle gehen/Athletik-Training im Homeoffice machen.

Umsetzung: mittags laufen/auf die Rolle gehen/Athletik-Training im Homeoffice machen wollen – aber dann in zu langen Terminen festhängen, das Frühstück oder die Zeit vergessen, oder „auf besseres Wetter warten“, das allerdings leider gegen 17 Uhr eintritt. Kind von der Kita abholen und versorgen. Haushalt vom Wochenende nachholen. Kind ins Bett bringen. Arbeiten.

Training am Wochenende (vor, aber auch seit Corona)

Plan: Nicht zu spät aufstehen, Haushalt machen, lange Trainingseinheiten absolvieren, etwas unternehmen, abends Zeit füreinander genießen.

Real: Viel zu lang liegen bleiben (weil seltsamerweise die Woche stressig war), mittags das Training dazwischen quetschen, Haushalt auf die Woche schieben, abends diskutieren, wann eigentlich mal Zeit für die Beziehung ist.

Man muss kein Genie sein, um zu erkennen: Sobald irgendetwas in diesem System nicht wie geplant läuft, kommt man als Age Grouper in die Bredouille – und als Mutter oder Vater sowieso. Es bleibt nur, Strategien zu entwickeln, mit denen man den Wahnsinn tolerierbar macht. Wer darin richtig gut ist, bemerkt nicht einmal, was man so auf sich nimmt, um Triathlon betreiben zu können. Die Leidenschaft vernebelt den Blick. Ist vielleicht auch ganz gut so, sonst gäbe es vermutlich keine Age Grouper mehr.

Aber Hürden hin, Stress her: In irgendeiner Weise scheint es mir hin und wieder zu gelingen, zu trainieren. Und obwohl ich bei diesem höchstpersönlichen Thema wahrlich keine „Tipps“ oder „Ratschläge“ geben kann und möchte, teile ich gerne die Strategien, die ich für mich, mein Kind, meine Familie im Laufe der Zeit entwickelt habe. Dank diesen Strategien mache ich vielleicht nicht alles, aber doch schon eine ganze Menge möglich. Ob sie auch anderen helfen? Keine Ahnung! Aber besser als das lähmende Gefühl, man sei mit diesen Problemen alleine, sind sie allemal …

5 Strategien, die mir helfen, das Triathlon-Training und die Familie irgendwie zu vereinbaren

1. Das Zeitguthaben realistisch einschätzen

Ja, acht bis zehn Stunden Training klingen machbar – in meinem Fall sind sie es (Stand heute) aber nicht. Egal, wie groß meine Motivation auch ist. Um hier eben nicht in die Frustfalle zu tappen, wenn die Einheiten in der Trainings-App mehr rot als grün sind, bevorzuge ich, auf Pläne mit geringeren, dafür aber realistischeren Zeitumfängen zu setzen. Und das sind erfahrungsgemäß eben nur vier bis sechs Stunden. In Wochen, in denen der Nachwuchs plötzlich krank und der Job fordernd ist, sind es vielleicht auch nur drei Stunden. So, what? In der nächsten sind ja vielleicht völlig überraschend auch mal sieben drin …

2. Das schlechte Gewissen stillstellen

„Triathlon sollte eine Aktivität sein, die eher positive als negative Gefühle auslöst“, schreibt Chrissie Wellington. Stimmt! Man muss eben üben, es sich zu „erlauben“, Sport zu machen. Die Trainingszeit gehört nur mir – in diesem kleinen Tagesabschnitt kann ich die Welt nicht ändern, mir aber sicher sein, dass diese Zeit mich ändert. Stichwort: Endorphine und Runner’s High. Da geht so einiges.

3. Den Sport als Kraftquelle verstehen

Puh, es klingt so esoterisch, aber anders kann ich es nicht beschreiben. Fakt ist: Wer beim Sport Endorphine tankt, neue Reize setzt, Me-Time genießt, wird davon auch im Alltag profitieren. Mir geht’s jedenfalls so. Nach jedem Lauf, jeder Einheit auf dem Bike (ähm, was war noch gleich dieses Schwimmen?) kann ich wieder klare Gedanken fassen, bin ruhiger, ausgeglichener. Im besten Fall macht mich das dann auch resistenter gegenüber Trotzphasen- und Vorschulalter-Dramen. Fazit fürs Umfeld: Lasst Muddi lieber mal laufen gehen …

4. Kompromisse machen und Ansprüche runterfahren

Tatsache ist: Ich werde nie das Zeitvermögen haben, das so manch anderer hat – zumindest nicht in den nächsten 10 Jahren. Schlimm? Nö! Nur eine Frage der Einstellung. Damit geht nämlich die Akzeptanz des tatsächlichen Leistungsvermögens einher, das bekanntlich nicht nur eine Frage des Talents ist, wie auch Nils Goerke bereits betonte. Zu verzweifeln, dass andere geschmeidiger schwimmen, schneller auf dem Bike unterwegs sind oder eine Wahnsinns-Pace hinlegen, lohnt sich nicht. Wie war das noch gleich mit den Äpfeln und den Birnen …?

5. Sich die richtigen (Frauen-)Communitys suchen

In Communitys ist die Chance besonders groß, dass man auf Age Grouper mit ähnlichen Alltagshürden trifft. Mir hat das zum Start ins Triathlon-Training sehr geholfen. Gemeinsam wird nicht nur Sport gemacht, auch der Austausch ist ein ganz besonderer. Das motiviert und zeigt, dass viel mehr möglich ist, als man im stillen Kämmerlein so vor sich hin denkt. Für sportwillige Frauen ist die Auswahl im Event-, Zwift-Ride-, Verein- und Community-Bereich inzwischen riesig. Hier mal ein paar Beispiele:

Teaser: Auf das Thema Frauen-Communitys gehen wir bei Pushing Limits in Kürze noch ausführlicher ein. Stay tuned!

Profi-Check: Wir sorgt man für eine gute Work-Life-Tri-Balance?

Tatsächlich prallen beim Thema Vereinbarung mit der Familie zwei Welten aufeinander: die der Profis und die der Age Grouper. Die eine Lebensrealität lässt sich wohl kaum mit der anderen vergleichen. Denn während der Job der Profis das Training ist, machen Age Grouper das Training zusätzlich zum Job.

Man muss also ein wenig suchen, um Ratschläge zu finden – und wird, wie bereits oben erwähnt, unter anderem in dem Buch von Chrissie Wellington fündig. Drei essentielle Impulse der mehrfachen Weltmeisterin:

1. „Die tausenden von Age Groupern, die die Finish-Line überqueren, beweisen, dass es möglich ist, eine Vielzahl von Aktivitäten miteinander zu kombinieren – mit Planung, Zeit-Management, Organisation und Flexibilität. Genau das ist, was ich so inspirierend finde.“

2. „Es wird immer die geben, die mehr machen (oder zumindest sagen, dass sie es tun). Das ist dein Leben und solange du es in vollen Zügen genießt, ist das alles, worauf es ankommt.“

3. „Definiere jährliche, monatliche und wöchentliche Ziele und stelle sicher, dass die nicht-verhandelbaren Aktivitäten dabei berücksichtigt sind.“

 

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12 Kommentare

  1. Danke für diesen offenen und ehrlichen Einblick in die Welt eines Vollzeitarbeitenen- Elternteil – Ehepartner- Agegrouptriathleten. Und ja ich kann voller Überzeugung mein Feedback zurückgeben das es genauso ist wie du es beschreibst und trotzdem freue ich mich (fast) jedes Mal wenn ich im Sommer Sonntags um sechs Uhr Morgens auf meinem Rennrad über die Autofreien Landstraßen fahren kann. Ich wette so viele Sonnenaufgänge wie wir erlebt sonst fast niemand…. 😉

  2. Hallo,
    Wirklich schön zu lesen, dass das Leben in einer solchen Konstellation ein echter Kraftakt sein kann.
    Als alleinerziehender Vater hatte ich jahrelang dieses Leben und nicht unbedingt das Gefühl, dass man verstanden wird. „Du warst aber mal schneller, oder?“ … „Warst du am Wochenende nicht Radfahren bei dem tollen Wetter?“ … waren Sprüche, die ich mir in meinem Umfeld damals anhören durfte – von Athleten ohne Kinder.
    Und in den einschlägigen Magazin bekommt man nur die „tolle“ Welt der Profis gezeigt und in welches Trainingslager man unbedingt fahren sollte. Was lasse ich dann mein Kind in den 10 Tagen??!!
    Die Motivation dabei zu behalten und nicht zu verzagen ist die eigentliche Anstrengung – nicht der Marathon in 03:30.

  3. Hallo!
    Ich kam zum Triathlon als ich meine Kinder (2x) zum Freizeitsport nachmittags gefahren habe. Während die Kinder Sport machten, machte ich die Laufeinheiten. Als die Kinder im Bett waren, fuhr ich Rolle. Am Wochenende fuhr das Kind Rad und ich lief nebenher. Es ist ein unheimlicher Kraftakt das Training mit Kindern und Arbeit zu gestalten aber irgendwie geht es. Inzwischen sagen sie zu mir „Mama, geh mal laufen, entspann Dich“.

  4. Der Artikel ist klasse! Ich finde es super, dass hier mal eine Frau mit ihren Altagsproblemen als Age Grouper berichtet. Oft kommen solche Berichte nur von Männern. Also 👍 für Lens u pushing limits, die sich diesem Thema widmen. Ich freue mich auf die nächsten.

  5. Super zum lesen und voll nachvollziehebar.
    Ich bin auch alleinerziehend und versuche jede minute Freizeit die ich habe mit meiner Tochter sportlich umzusetzen.. Seit 2 Jahren versuche ich und es funktioniert mir auch gut Job (Vollzeit, Pflege) /Kind/Sport in eine Balance zu bekommen. Meine Tochter freut sich. SIE ist gern dabei und will auch MITMACHEN SIE ist mein zusätzlicher Motivator grins 🙂 und sie zeigt mir alles richtig gemacht zu haben, so wie du bist als Mama also wie zufrieden man ist überträgt sich dem Kind 😊.

    Egal was andere sagen sei mit dir zufrieden 😊
    Liebe grüsse

  6. Liebe Lena,
    du bringst das Thema schön auf den Punkt. Ich denke auch, dass man realistisch bleiben muss und von sich nicht erwarten sollte, mit den Profis mithalten zu können. Der Sport sollte eine Belohnung sein und uns nicht zu zwangsgesteuerten Zombis werden lassen. Ich hatte das Glück, dass ich schon vor meinen Tria-Ambitionen für den morgendlichen Gassigang mit dem Hund zuständig war. Den mache ich halt jetzt täglich als erste Laufeinheit. Radfahren mache ich 1-3 die Woche abends wenn die Kids im Bett sind. Schwimmen war schon immer das Problem. Aktuell natürlich „einfach“ weil eh nicht möglich. Ich habe natürlich den Vorteil, dass ich nicht schauen muss, ob die Kids (7 und 11 Jahre) versorgt sind, während ich weg bin. Während der meisten Einheiten schlafen sie zwar aber ich würde sie trotzdem nicht allein lassen. Aber hier ist sowohl morgens als auch abends meine Frau da. Bis die Meute morgens aus dem Bett krabbelt bin ich meistens schon vom Lauf zurück. Das macht es mir natürlich leicht. Den Aufwand einer Alleinerziehenden / eines Alleinerziehenden möchte ich mir gar nicht vorstellen. Größten Respekt! Aktuell habe ich auch noch den Vorteil, dass ich durchs HomeOffice die Arbeitswege spare. Wobei meiner recht kurz ist (knapp 10km) und ich ihn in Nicht-Pandemie-Zeiten natürlich perfekt für Lauf- oder Radeinheiten nutzen kann. Das ist auch der einzige Tipp, den ich mir anmaße zu geben: „Tote Zeit“ vermeiden. Viele Strecken, die man ganz selbstverständlich immer mit dem Auto/den Öffis gefahren ist, kann man als Rad- oder Laufeinheit nutzen. Laufen wird natürlich schwierig, wenn man täglich das 15“-Laptop mitschleppen muss. Ich kenn auch Leute mit längerem Arbeitsweg. Die fahren den Teilstrecken mit dem Auto und steigen dann in die Laufschuhe um…
    Bleib dran, bleib gesund, halte durch!
    Andreas

  7. Lieber Dennis,

    vielen lieben Dank 😊
    Hach, da kommt doch glatt Vorfreude auf den Sommer auf … 🚵🏼‍♀️

    Liebe Grüße
    Lena

  8. Lieber Jens,

    danke dir! Oh ja, die Sprüche kenne ich auch 😁 Und auch dieses beklemmende Gefühl, wenn man selbst vom Trainingslager träumt, aber schon an der Orga mit dem Nachwuchs scheitert.

    Liebe Grüße
    Lena

  9. Liebe Carmen,

    so wahr! Vielen lieben Dank für den Einblick 😊
    Umso schöner fand ich letztens übrigens den Satz meiner Tochter „Mama, ich will auch mal so Sport machen wie du!“ – kurzum: Der ganze Wahnsinn lohnt sich doch zumindest mit Blick darauf, dass wir für die Kids ziemlich coole Vorbilder sind. Könnte wetten, dass dein Nachwuchs das auch so sieht 🤙🏻

    Liebe Grüße
    Lena

  10. Liebe Susan,

    vielen, vielen lieben Dank ☺️ „Jede freie Minute“ – ja, das kenne ich. Und wie cool, dass dir das auch deine Tochter spiegelt und mitmachen will! Das ist doch irgendwie das schönste Kompliment, das man als sportlich-aktive Mama bekommen kann … 😊

    Liebe Grüße
    Lena

  11. Lieber Andreas,

    vielen lieben Dank – und: Ja, da sachste was ☺️ „Tote Zeit“ können wir Triathlon-Fans uns definitiv nicht erlauben. Insofern cool, dass du hier deinen Praxis-Tipp mit dem Arbeitsweg teilst. Das ist nämlich sicher auch ein lösungsorientierter Ansatz für andere.

    Egal ob alleinerziehend oder nicht: Die Balance zwischen Ambitionen, Familienpflichten und Sportlust zu halten, ist vermutlich die größte Herausforderung für alle Agegrouper.

    In diesem Sinne: Lass uns hoffen, dass uns der Zombie-Status erspart bleibt 🤙🏻

    Liebe Grüße
    Lena