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Mehr als eine Trainings-App! Alles zum Pushing Limits Club

Anzeige | 02. Januar 2023


Pushing Limits Club App

Da ist das Ding! Wir freuen uns, dir etwas Besonderes vorstellen zu dürfen: den Pushing Limits Club. Ab sofort steht unsere App zum Download bereit. Und damit es auch für dich bald heißt „Willkommen im Club!“, verraten wir dir, was dich darin so erwartet … (Text: Lena; Bilder: Matthias Hohlrieder)

Sagen wir es, wie es ist: Wir sind nicht nur glücklich, sondern vor allem unendlich stolz, euch endlich unser „Baby“ präsentieren zu dürfen – denn am Pushing Limits Club feilen wir tatsächlich schon eine ganze Weile. Aber jetzt ist das gute Stück endlich bereit, von der Community in Beschlag genommen zu werden. Let’s go!

Aber wischen wir uns die Tränen der Rührung mal kurz von der Wange und fangen vorne an – mit den wichtigsten Fragen und Antworten rund um die Plattform.

1. Was ist der Pushing Limits Club?

Man könnte meinen, der Pushing Limits Club sei eine Trainings-App. Und das ist er auch grundsätzlich – allerdings nicht nur. Denn abgesehen davon, dass dich die Trainingspläne im Club bestmöglich auf dein persönliches Ziel vorbereiten sollen, kannst du im Club noch mehr erwarten. Zum Beispiel: Inspiration rund um deine Ernährung mit sportwissenschaftlich fundierten Rezepten, Video-Tutorials zu allen Disziplinen (auch Athletik!), Pläne für jedes Triathlon-Vorhaben.

Im Club erwarten dich mehrere Bereiche, die gleichzeitig deutlich machen, dass die App nicht mit einer reinen Trainingsplanungs-App (z.B. TrainingPeaks, Today’s Plan) gleichzusetzen ist:

Unter Training findest du deinen Trainingsplan.
Im Bereich Auswertung findest du deine Trainingsdokumentationen.
Im Radraum finden sich Indoor-Trainingsprotokolle.
Im Kraftraum warten Tutorials auf dich (z.B. zu Athletikeinheiten).
Im Esszimmer findest du Rezepte in bester where’s the food?-Manier, also passend zum Trainingsinhalt filterbar.

Pushing Limits Club App

2. Für wen ist der Pushing Limits Club geeignet?

Für jede und jeden, die/der Bock auf Schwimmen, Radfahren, Laufen hat. Sicher, wir könnten jetzt auch sagen, dass er vor allem für Triathletinnen und Triathleten gedacht ist – aber die Pläne sind eben auch für Fans der Einzeldisziplinen entwickelt.

Du bist im Triathlon aktiv und fragst dich gerade, ob der Club dein neues Trainings-Tool werden könnte? Klares Ja! Denn tatsächlich finden sich Pläne für alle Distanzen, aber auch für jedes Erfahrungslevel – von Rookie bis ambitionierter Agegrouper, der mit Hawaii liebäugelt.

Wichtig: Unsere aktuelle Auswahl an Plänen ist erst der Anfang. Das Trainer-Team entwickelt bereits weitere. Besonders ist dabei, dass es in jeder Disziplin (auch Einzeldisziplin) drei Arten von Plänen geben wird: Base, Build und Peak. Diese Pläne bauen aufeinander auf und begleiten dich nahtlos durch die Saison. Aktuell kannst du beispielsweise mit dem Base-Plan in dein Triathlontraining starten, Ende Januar geht es dann weiter mit der Build-Variante und Ende April folgt der Peak-Plan.

Grundsätzlich sind die Pläne vor allem mit Blick auf dein wöchentliches Zeitvermögen designt – von Anfänger (4-6 Stunden) über Fortgeschrittene (6-8 Stunden) bis hin zu Profi (8-12 Stunden).

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3. Wer steckt hinter der ganzen Nummer?

Im Pushing Limits findest du nicht nur Content von der Pushing Limits Crew. Das Team ist viel größer – und wir sind, zugegebenermaßen, auch ein bisschen stolz, dass wir die folgenden Mädels und Jungs für die ganze Nummer begeistern konnten. Mit ihrer ganzen Expertise zeichnen für die trainingsspezifischen Inhalte im Club verantwortlich:

Nils Goerke (Triathlon und Laufen)
Johann Ackermann (Schwimmen)
Lukas Löhr (Radfahren)
Pia Jensen und Jana Borosch (Sporternährung und Rezepte)

4. Was brauche ich, um anzufangen?

Die gute Nachricht zuerst: Du darfst dir den Pushing Limits Club in den ersten beiden Wochen kostenlos anschauen. Komm erst einmal an, groove dich ein, finde den Plan, der zu dir passt. Bei der Erstanmeldung wirst du gebeten, deine Daten (Schwellenleistungen) zu Wattwerten (FTP), Lauf-Pace, Gewicht & Co. einzugeben. Das ist entscheidend für die Trainings- und Belastungsgestaltung.

Du hast außerdem die Möglichkeit, die App mit deinen Traininsgeräten zu koppeln (z.B. Garmin Connect). So werden deine Einheiten automatisch hochgeladen. Alles für dein Indoor-Rad-Training findest du im Radraum: Das Besondere ist beim Pushing Limits Club nämlich, dass du keine zusätzliche Plattform benötigst, um deine Workouts zu fahren.

Was du sonst noch zum Einstieg in den Club wissen musst, erklärt dir Nils ausführlich hier:

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5. Und was, wenn ich mal Fragen zum Training hab?

Der Club ist zwar eine virtuelle Trainingsplattform, aber keine Einbahnstraße. Bereits in den ersten Wochen haben uns zahlreiche Fragen erreicht – die wir im neuen Video-Format „Ask the Coach“ beantworten. Darin nimmt sich Nils Zeit, eure Fragen zu klären. Heißt für dich: Scheu dich nicht, uns deine Fragen durchzuschicken unter feedback@pushinglimits.club. Auf diese Videos haben ausschließlich Club-Mitglieder Zugriff.

6. Ist der Club auch etwas für Einsteiger? Oder: Ist der Club auch etwas für ambitionierte Athleten?

Sowohl als auch. Bei der Gestaltung der Pläne hat sich Headcoach Nils Goerke nicht lumpen lassen und für jedes Bedürfnis Optionen kreiert. Du kannst dich also mit dem Club für deinen ersten Triathlon, aber auch für die Hawaii-Quali vorbereiten – von Sprint- bis Langdistanz ist alles möglich.

Bitte beachte aber die Empfehlung vom Coach, dich vor dem Start einer sportmedizinischen Untersuchung zu unterziehen. Denn deine Gesundheit steht immer an erster Stelle – im Club sowieso.

7. Was kostet die Mitgliedschaft im Pushing Limits Club?

Die gute Nachricht zuerst: Club-Mitglied zu sein, kostet im Jahr gerade mal so viel wie eine halbe Leistungsdiagnostik – bringt dich aber trotzdem weiter als letztere.

Nach der kostenlosen zweiwöchigen Testphase kannst du als eines der ersten Mitglieder von einem Vorzugspreis von 19,99 Euro pro Monat profitieren; normale Mitglieder zahlen später 24,95 Euro.

Was es damit auf sich hat? Ganz easy: Wir entwickeln den Club gerade stetig weiter und freuen uns auf und über dein Feedback. Wer von Anfang an dabei ist, kann in der Startphase des Clubs also gerade auch bei der Aborate profitieren. Regulär wird der Club nach der Launch-Phase mehr kosten. Schnell dabei zu sein, zahlt sich also aus!

8. Königsfrage: Was habe ich denn unterm Strich davon, Club-Mitglied zu sein?

Unsere Vision ist, dass wir dir mit dem Club alles an die Hand geben, was du benötigst, um dein sportliches Ziel zu erreichen. Denn der Pushing Limits Club wurde von Sportlerinnen und Sportlern für Sportlerinnen und Sportler entwickelt. Du erhältst exklusiven Zugang zu Trainings-Videos, Inhalten, Plänen, Rezepten und Expertise. Und das alles garantiert werbefrei, denn der Club finanziert sich ausschließlich über die Abos sowie unsere Pushing Limits-Kasse und eben nicht über Werbepartner. Der Club ist dein alltagstauglicher Trainingsbegleiter.

9. Warum kommt ihr jetzt mit so einer App um die Ecke?

Klare Antwort: weil wir mit dem Pushing Limits Club unseren Community-Gedanken noch konsequenter leben möchten. Die obligatorische „Willkommen im Club!“-Floskel ist wörtlich zu nehmen: Wir wollen dir die Möglichkeit geben, die ganze Welt deines persönlichen Triathlon-Vorhabens immer griffbereit zu haben.

Und weil wir das Ganze von Anfang an maximal transparent halten, verschweigen wir an dieser Stelle auch nicht, dass es uns langfristig darum geht, unabhängiger von Partnern zu werden. Denn der Pushing Limits Club ist ganz und gar unser Triathlon-Baby – von der Pike auf inhouse konzipiert, programmiert und mit Leben gefüllt. Wir freuen uns unheimlich, das Ding künftig mit euch gemeinsam so weiterzuentwickeln, wie es zu euch und euren Bedürfnissen als Triathletinnen und Triathleten passt. Cheers!

  • Noch Fragen zum Pushing Limits Club?
    Alles zu den technischen Voraussetzungen, der Konnektivität mit deinem Equipment sowie weitere Infos erfährst du in den Club-FAQs!

 

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2 Kommentare

  1. Hallo ihr schreib 20 € im Monat und wie ist das Abo kündbar? Ich hätte großes Interesse an einen Abo

  2. Hi Pascal,

    du kannst das Abo in der App oder im Browser in deinem Profil monatlich kündigen, wenn du das Monatsabo wählst. Solltest du das Jahresabo wählen, kannst du entsprechend nach Ablauf des Jahres kündigen.