Unfit auf Fuerte: Der Vlog zur 200-Kilometer-Radtour über die Insel
31. Januar 2023
Aus dem Stand eine 200 Kilometer Radtour fahren – klingt bescheuert, ist es auch. Und genau deswegen hat Nick auf Fuerte die Gelegenheit genutzt, um eben diese dumme Idee in die Tat umzusetzen. Das Ergebnis? Ab sofort im Vlog auf YouTube!
Moment, Moment! Bevor du jetzt gleich in den Vlog klickst und dir genüsslich den leidenden Ex-PROfi zu Gemüte führst, ist uns an der Stelle wirklich wichtig, Danke zu sagen. Und zwar Leonie Konzcalla. Niemand anderem als ihr ist es schließlich zu verdanken, dass Nick weitestgehend heile (oder: überhaupt) wieder im Playitas auf Fuerte ankam. Dafür ein herzliches „Chapeau!“ an Leonie, die dem Athleten mal eben gezeigt hat, wo ihr TT die Extensions hat.
Radtour auf Fuerte? Ohne Leonie wär die kürzer ausgefallen!
Im Ernst: Die toptrainierte Triathletin aus Hamburg hat da ein echtes Meisterwerk vollbracht. Das sagt sogar Nick selbst, wenn man ihn danach fragt. Und der muss es ja wissen. Beeindruckend war nämlich nicht nur Leonies eigene Rad-Performance, sondern auch, dass sie damit die Motivation des Duos auf der 200-Kilometer-Radrunde über Fuerteventure ganz schön weit oben gehalten hat.
Das ist aber nicht die einzige Erkenntnis aus der ganzen Nummer. An der Stelle also drei Take-Aways, die jeder aus der ganzen Nummer zur Motivation fürs eigene Training abspeichern kann …
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1. Einfach mal machen. Könnte gut werden.
Sicher, 200 Kilometer „aus dem Stand“ zu fahren, kann man als fragwürdige Aktion einordnen. Aber wer weiß das schon, bevor er/sie losgelaufen ist? Eben! Was die Aktion also allemal zeigt: Am Ende ist man doch stolz und hat sich vielleicht auch ein wenig selbst überrascht. Meist sogar positiv.
2. Einer geht noch.
Aus der Kategorie „Wer clever fueled, bleibt länger dran!“ macht Nick mit der folgenden Tatsache Bekanntschaft: Man sollte mindestens einen Riegel mehr einpacken, als man meinte, brauchen zu müssen. So ist es schließlich Leonie, die mit einem geteilten Riegel Nick aus der Bredouille hilft. Immerhin: Learning für alle Zuschauer, dass man lieber einen zu viel als zu wenig einpacken sollte.
3. Du kannst immer mehr, als du denkst.
Schönes Schlusswort vom völlig zerstörten Nick: Er hatte es selbst zwischenzeitlich für eine Schnapsidee gehalten, das Ding nach Hause zu fahren … aber so kam es. Und ist Triathlon letztendlich nicht genau das, ein ständiges Verschieben vermeintlicher Grenzen? Lassen wir mal so stehen!
So, und jetzt: Viel Spaß beim Video!
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