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Mit dem Fahrrad durch West-Afrika: Die Bilder eines Abenteuers

25. Januar 2020


Till Schenk Radfahren West Afrika27

Leute, hinter mir liegen unglaubliche und unvergessliche drei Wochen. Ich war unterwegs. Mit dem Fahrrad, einem Radoutfit und eigentlich keinem konkreten Ziel vor Augen. Achja, mein Weg führte mich auf einen anderen Kontinent und dort auf zwei Rädern durch West-Afrika…

Für den Anfang möchte ich euch einfach nur ein paar Bilder und Impressionen zeigen. Schaut sie euch genau an, vielleicht werdet ihr die ein oder andere Situation wieder erkennen, wenn ich Bocki im Podcast ausführlich Bericht erstatten werde, wie es so ist, mit dem Fahrrad in Afrika unterwegs zu sein.

Till Schenk Radfahren West Afrika10
Knapp 3.100 Kilometer auf diesem Bike. Eine Vorstellung, die sehnsüchtig macht.

Die schönsten Bilder meiner Fahrrad-Tour durch West-Afrika

Stellt eure Fragen!

Habt ihr Fragen zu dem Trip? Immer her damit, dann können wir sie ins Podcast-Gespräch mitnehmen und beantworten.

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9 Kommentare

  1. Frage an Til: Was motiviert ihn weiter zu machen, wenn der Geist oder der Körper aufhören will?

  2. wieviel Liter Gepäckvolumen hattest du am Rad verteilt in deinen Radtaschen? die „Warze“ am Sattel sieht ja schon mächtig aus.

  3. vorne nur 1-fach ohne Umwerfer/Kettenführung. Keine Probleme gehabt mit der Kette im Gelände?

  4. Habe eine Unmenge an Fragen aber beim Bikepacking muss man sich ja auf das wesentliche konzentrieren.
    1) Hattest du ein Luxus-Item dabei? Wenn ja, welches?
    2) Was hast Du unnötigerweise mitgeschleppt?
    3) Was hast Du am meisten vermisst und muss beim nächsten mal unbedingt mit?
    4) Gibt’s da guten Kaffee?

  5. Servus Jungs, ich antworte mal.
    THOMAS: der Kopf wollte fast immer und auch der Körper hat nur 1x Probleme gehabt. Was mich da getrieben hat, war Essen finden und das Wissen, dass die Region nach 200 schöner wird.

    WOLF: 17 Liter hinten, 4.5 am Rahmen, 14 zwischen dem Lenker und dann das Zelt separat (rote Tasche) zwischen den Drops.
    1X war eine super Wahl. Ich habe aufgrund des Sand zur Sicherheit 17 von 21 Tagen sorgfältig die Kette gereinigt und null Probleme gehabt.

    BURKI: aus der Erfahrung fühlt sich mein schwarzer Helm nicht wärmer an, als vergangene Weisse und der lag halt jetzt aktuell Daheim rum.

    SPRUDL: ja, Hammer. Durch Zufall herausgefunden, dass in Saint Louis ein Radmechaniker der Tour de Senegal wohnt!

    Martijn: Ich würde sagen kein Luxus. Der grösste Luxus war vielleicht eine mini Shampoo Reiseflasche, für wenn mal eine Dusche kommt. Naja und die Kamera.
    Ausser dem Flickzeug (zum Glück) gab es nur den Notfallwasserfilter, den ich nicht genutzt habe und der wird immer mitkommen.
    Am meisten und als einziges habe ich mal einen guten Kaffee vermisst. Grauenvolles Zeug da drüben.

    FELIX: die Idee kam spontan im Dezember. Ich habe mir 3 Berichte von anderen Bikepackern durchgelesen und bei Material Reviews, dann die Taschen bestellt, geschaut was das Auswärtige Amt sagt (und ignoriert) und dann 2 Wochen später nach Weihnachten los. Sollte ja minimalistisch sein.

  6. Moin,
    du hast berichtet, dass du nur eine einzige Radhose dabei hattet. Demnach scheint das Teil ganz gut zu sein 😉 Kannst du hier verraten um welches Modell es sich handelt?
    Schöne Grüße und vielen Dank für die schönen Fotos und den coolen Podcast!