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Daniel bloggt: Mein Weg zum Triathlon oder „Wer ist Andy Möller“?

15. Februar 2018


Daniel Marx im Triathlonfieber

Hi zusammen, ich bin Daniel – 32 Jahre jung, aus Unna bei Dortmund und ich habe akutes Fieber: Triathlonfieber. Meine größte Leidenschaft wird immer meine Familie sein, bestehend aus meiner Jugendliebe und meiner sechsjährigen Tochter, die mir immer wieder zeigt, dass Dehnen doch total einfach ist und ich mich nicht so anstellen sollte. Dennoch brach das angesprochene Triathlonfieber in mir aus.

Beruflich habe ich am 23.07.2012 die Liebe meines Lebens gefunden. Zusammen mit meinem damaligen Bekannten und mittlerweile Freund Daniel haben wir Urlaubsguru.de ins Leben gerufen. Seitdem dürfen wir eine großartige Firma mit all ihren Herausforderungen führen.

Wie man sich vorstellen kann, habe ich keinerlei Grund zur Langeweile, dennoch brach das angesprochene Triathlonfieber in mir aus. Aktuell befinde ich mich in den ersten Wochen des Trainingsplans für meine erste Mitteldistanz im Mai und ich lerne meinen Körper gefühlt gerade nochmal neu kennen. Aber der Reihe nach.

Die Anfänge – Wer ist Andy Möller?

Es ist der 14. Juli 1996 später Nachmittag, ich renne mit meinem Papa an der Hand und meinem jüngeren Bruder über den roten Teppich in Roth. Noch 50 Meter bis zum Ziel. Gefühlt tausende Menschen rufen uns Dreien zu und feiern ihn: meinen Papa. Vergessen sind Andy Möller und Matthias Sammer, die damaligen Fußballhelden von Borussia Dortmund. Mein sportliches Idol steht vor mir, fest an meiner Hand und jetzt ist er zum zweiten Mal Eisenmann.

Dieser Moment in Roth – Der Stolz – Das Adrenalin

Für jeden im Leben gibt es wahrscheinlich richtungsweisende Momente. Mit zehn Jahren konnte ich das damals noch nicht begreifen, aber werde ich heute gefragt, warum ich mit dieser Sportart anfange, spreche ich über diesen Moment verbunden mit dem Gefühl des Stolzes und purem Adrenalin. Diese Sportart, die so viel von einem abverlangt und bei der man sich so oft fragt, warum tust du das? Beim Fußball habe ich mich oft gefragt, warum hast du nicht den Pass gespielt oder warum den Gegner an der Stelle nicht besser begleitet. Aber das ist Nichts im Vergleich zu der Frage im Kopf, wenn man gerade vom Regen und Schweiß durchnässt am Sonntagmorgen vom Fahrrad steigt und nichts Besseres zu tun hat als in die Laufschuhe zu springen.

Jetzt könnt ihr meine Motivation vielleicht ein Stück weit nachvollziehen und könnt mich hier als „den Neuen“ etwas besser einordnen. In den nächsten Tagen und Wochen möchte euch an meinem Leben teilhaben lassen und den Weg zur ersten Mitteldistanz beschreiben.

FTP steht nicht nur für File Transfer Protocol

Dank dem Podcast von Jan bin ich auf Mario von sisu-training.de aufmerksam geworden, welcher mir als Coach mit Rat und Tat zur Seite steht und meinen Trainingsplan organisiert. Die ersten Einheiten liegen hinter mir, ich weiß jetzt was Sculling ist und, dass FTP nicht nur für File Transfer Protocol auf Port 21 steht.

An diesen Erkenntnissen, ehrlich und direkt möchte ich euch teilhaben lassen und wie immer gilt: #skyisthelimit

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